Warum eigentlich nicht Trinchieri ? Er spricht immer noch in höchsten Tönen von Bamberg, der würde bestimmt gerne wieder hier coachen. Und das wäre tatsächlich ein Upgrade zu Amiel.
Wer soll ab der Saison 2023/24 Trainer in Bamberg werden
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Passt hier glaub ich auch nochmal gut hin ..................
Wucherer habe ich noch gut als aktiver Spieler im Gedächtnis, als Coach hat er allerdings nix gerissen, also warum sollte der ein Upgrade in Bamberg zu Amiel darstellen ?
Korner, lange in Bayreuth aktiv, einem Verein mit relativ geringen finanziellen Möglichkeiten, dort zugegeben mit guter Arbeit, Hamburg hätte er sich lieber sparen sollen; für Bamberg auch kein Gewinn.
Drijencic, könnt ich mir vorstellen, aber bewegt er in Bamberg mehr als Amiel ? Beide menschliche und angenehme Typen, aber der gute Mladen als Ersatz für Oren ?????
Woltmann als Headcoach, hmm - kann ich irgendwie nicht beurteilen, wäre aber die günstigste Lösung aus finanzieller Sicht und er kennt das Umfeld; aber - machts der besser als Amiel ?
Amiel - jetzt kommt die tägliche Gebetsmühle, denn ich brauch nur meinen gestrigen Beitrag runterkopieren auf den Vorschlag von Freaky91 , Amiel noch eine Chance zu geben:
Exakt, mit nem neuen Coach hast auch keinerlei Garantie auf eine Supersaison 23/24. Und richtig, bei Moors waren wir auch viel zu kritisch und ohne Geduld gewesen.
Da müssen wir auch als Fans anfangen umzudenken.
Ich würde Oren Amiel sehr gerne die Frage stellen, nur dass man es als Fan versteht, warum sein Team gegen Mannschaften auf Augenhöhe diese pomadige bis gar nicht vorhandene Defense an den Tag legte und sich aber gegen Spitzenteams wie München, Berlin und Oldenburg sehr intensiv ins Zeug legte ? Ich gewann in den PKs immer den Eindruck, Amiel würde es nach verlorenen Spielen erkennen, wo es in seinem Team hakt, stets versprach er Besserung - aber die trat kaum ein. Zuletzt allerdings zeigte er nur noch Resignation, war geknickt und auch ratlos. Ein ewiges Auf und Ab zog sich durch die Saison. Das macht mich bezüglich seiner Weiterverpflichtung für ein weiteres Jahr halt arg skeptisch.
Sofern XYZ-Bamberg (fiktiver neuer Vereinsname) Oren Amiel weitermachen lässt, dann braucht der Verein zwingend einen gut vernetztem Scout oder alternativ mit gut vernetztem Sportdirektor.
Wie oft muss man (ich) das denn noch betonen ?
Ich dachte, Thorsten Vogt liest hier mit ?
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Warum eigentlich nicht Trinchieri ? Er spricht immer noch in höchsten Tönen von Bamberg, der würde bestimmt gerne wieder hier coachen. Und das wäre tatsächlich ein Upgrade zu Amiel.
Dass AT sehr mächtig "ins Klo greifen" kann, hat er 17/18 unter Beweis gestellt. Als die 5 Bamberger Leistungsträger im Juni 2017 alle zusammen Bamberg verließen und dann auch noch Strelnieks keinen Bock mehr hatte (man munkelte, wegen Trinchieri) hat AT sehr viel Unfähigkeit mit seinen unbegreiflichen Neuverpflichtungen bewiesen, wo ich die beiden Blüten QMiller und Hickman hervorheben möchte; schweineteuer, faul und über den Zenit (Hickman) hinaus.
Trinchieri braucht Geld, sehr viel Geld, um selbst dann hauts nicht hin, siehe die laufende Saison in München. Komischerweise nützt da unten auch ein Baiesi heuer nix.
Ein Trainerfuchs ist AT zweifelsfrei, aber zaubern kann auch er nicht - und Bamberg könnte ihm sicherlich nicht seine Gehaltswünsche erfüllen.
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Ich werfe mal Igor Milicic in den Raum , war ja in Bamberg schon mal im Gespräch vor Amiel ?
Jetzt bei Besiktas .
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Ich werfe mal Igor Milicic in den Raum , war ja in Bamberg schon mal im Gespräch vor Amiel ?
Jetzt bei Besiktas .
Das wäre die Verbindung zu Bamberg :
"Miličoć retired in 2013 as a player of AZS Koszalin. He stayed in the same club as an assistant coach for Zoran Sretenović. After a series of bad results and head coach changes, Miličić was named the head coach. Under coach Miličić the team won nine out of last ten games of the 2013–14 PLK season, making it the playoffs. In the next season, he led the team to the 3rd position before playoffs. He later led Anwil Włocławek to two winning two Polish League championships and Stal Ostrów Wielkopolski to another one, establishing himself as one of the best coaches in Poland.[3]
In December 2022, Miličić took over Beşiktaş of the Turkish Super League.[4]"
aus Wikipedia
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Weshalb ist ein Iisalo nach Bonn gewechselt? Bonn ist und war auch alles andere als ein stabiler Standort, aber in den Augen Iialos waren sie ein spannendes Projekt. Diesen Status könnte sich Bamberg mit neuem Führungspersonal durchaus auch erarbeiten. Sobald der Gesellschaftervertrag unterschrieben ist, ist es redundant, wie der Verein in den vergangenen Jahren seine Personalentscheidung getroffen hat.
Es ist nachvollziehbar, weshalb aktuell bekannte Namen in den Ring geworfen und dann diskutiert werden. Das sind alles Trainer, die auch Galewski verpflichten könnte, da er sie kennt. Ich hoffe allerdings, dass der Gesellschaftsvertrag bald unterschrieben wird und die Gesellschafter jemanden im Verein installieren, dessen Expertise über die BBL hinausgeht und der einen passenden Trainer aus einem viel breiteren Topf heraussuchen kann. Für mich sind Drijencic, Korner und Wucherer allesamt Trainer, die in der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet haben, aber diese Erfolge in den vergangenen Saisons nicht bestätigen konnten. In Bayreuth und Würzburg waren die Etats auch rückläufig, aber mit dem Basketball der fränkischen Vereine konnte ich nicht mehr so viel anfangen. Vor allem der Österreicher verpflichtet bis heute noch gerne Spezialisten auf den jeweiligen Positionen und lässt mMn keinen modernen Basketball spielen. Bei Wucherer wäre mein Gefühl ein wenig positiver, auch da mir sein Scouting besser taugt, aber es wirft kein gutes Licht auf ihn, dass Würzburg in der vergangenen Saison mit Filipovski deutlich stärker als unter seiner Leitung gespielt hat. Drijencic ist für mich jemand, der viel über Menschenführung und Emotionen kommt, aber aus meiner Sicht mangelt es fundamental am basketballerischen Rüstzeug. Sollten das die Alternativen sein, was ich mir durchaus vorstellen kann, falls Galewski die Trainerentscheidung (notgedrungen) treffen müsste, dann würde ich es lieber noch ein Jahr mit Amiel versuchen.
Ich bin bei vielem bei dir (außer beim Ergebnis). Aber findest du wirklich, dass Amiel ein Coach war, dem man Galewski so ohne weiteres als "bekannt" zugetraut hätte? Sicher, er hat mit Nymburk international durchaus den einen oder anderen Erfolg gehabt. Aber in die Bekanntheitsriege eines Wucherer, Korner oder Drijenic würde ich ihn dennoch nicht einordnen. Für mich war er damals eher eine Coach-Überraschung.
Ganz allgemein: Einige Saisons in Folge war das Gros der Fans immer wieder entäuscht und sehnte sich nach einem neuen Coach als neue erfolgsversprechende eierlegende Wollmilchsau. Und wurde wieder enttäuscht ...
Mittlerweile scheint der Frust (vielleicht nicht bei dir) allgemein so groß zu sein, dass man lieber mit dem vorhandenen weitermachen möchte, in der Hoffnung, die nächste Saison werde die Lernkurve einsetzen und deutlich besser werden. Ehrlich gesagt frage ich mich, worauf diese Hoffnung fußt. Die Nachverpflichtungen waren mit Ausnahme von Miller eher ... naja. Die Kaderzusammenstellung fand ich ... naja naja. Und das In-Game-Coaching über weite Teile nicht vorhanden.
Bei allen Standort-Problemen, die Bamberg ohne Zweifel hat (fehlender Sportdirektor etc) sehe ich nicht, wie OA in seiner ersten vollen Saison seinen Aufgabenbereich auch nur befriedigend ausgefüllt hat.
Da er keinen Vertrag mehr hat, könnte man einen sauberen Schnitt machen. Ohne zusätzliche Kosten. Wenn die nächste Saison läuft wie die letzte, steht Bamberg vermutlich in einigen Monaten wieder vor der Trainerfrage und dann wird es erneut teuer.
Nein, ich war damals auch überrascht. Keine Ahnung, ob das verbrieft ist, aber der FT hat in der heutigen Ausgabe die Gerüchte von damals erneuert, denen zufolge unser Geschäftsführer Höhne ursprünglich an Martin Schiller interessiert war. Nachdem dieser kein Interesse hatte, brachte der Agent von Schiller und Amiel letzteren ins Spiel.
Ich gehe bei deiner Analyse voll mit, Amiels Leistungen waren nicht befriedigend. Je länger sich die Gesellschafterverhandlungen hinziehen, desto mehr bin ich dennoch für eine Verlängerung des Vertrags um ein Jahr. Galewski hat im Bericht auf BR angekündigt, dass bald sportliche Entscheidungen gefällt werden müssen, notfalls von ihm als Geschäftsführer. Die ihm bekannten Alternativen hauen mich allesamt nicht vom Hocker; ferner würden die Kaderplanungen bei Null beginnen müssen. Amiel dürfte zumindest schon konkrete Vorstellungen und Namen im Kopf haben. Und selbst wenn der Gesellschaftervertrag zeitnah unterschrieben wird, bleibt die Frage, wer die sportlichen Entscheidungen treffen soll. Ich hoffe ebenso sehnlichst, dass man einen Sportdirektor beruft, je früher desto besser. Aber ob das bis Ende Mai, Anfang Juni realistisch ist? Dann würde ich mich der virtuellen Trainersuche sofort anschließen und mir erstmal einige Spiele von Kalev anschauen. Der Glaube daran fehlt. Oder es läuft alles ganz anders: Filipovski verlässt Würzburg aufgrund der bestehenden finanziellen Probleme und möchte weiterhin in Franken als Trainer arbeiten. Loncar kann nicht ohne ihn und folgt ihm nach Bamberg. Oder Iisalo sucht nach einem neuen interessanten Projekt in der BBL, dessen Hauptsponsor in naher Zukunft aussteigen wird.
Igor Milicic ist ein spannender und guter Vorschlag, allerdings hat er bei Besiktas einen Vertrag bis 2024 unterschrieben.
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Zum Thema Sportdirektor bin ich der MEinung , dass man diese Position einsparen kann.
Zu Flemings und Bauermann Zeiten, vielleicht liege ich falsch, hatten wir auch keinen Sportdirektor.
und da komme ich gleich zum Coach.
wir brauchen halt auch einen Coach der äußerst gut vernetzt ist was Spielermarkt betrifft.
Coach Amiel ist ein guter Typ, gefällt mir.
Aber sein Erfolg ist leider ausgeblieben.
letzte Saison hatten wir viel viel Glück um uns für die Playoffs zu qualifizieren.
in diesem Jahr haben wir bei allen wichtigen Spielen komplett versagt.
Amiel ist nunmal der Hauptverantwortliche..........
Kontinuität ist prima, aber nicht um jeden Preis.
und wie schon einer meiner Vorredner schrieb, wenns jetzt kostenlos ist , alles raus.
und mit alles raus und Neustart 4.0, dann meine ich wirklich alle........
vom CoCoCo Traienr bis zum Pressesprecher.
ich meine mich zu erinnern, das Coach Moors sich mal nach seiner Amtszeit in Bamberg, negativ zu den alteingessesenen Mitarbeitern äußerte.
in der Art von Klüngel usw.
Außerdem muss man bestimmt neue finanzielle Strukturen entwickeln .
Der Etat wird sicherlich nicht üppiger.
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Warum eigentlich nicht Trinchieri ? Er spricht immer noch in höchsten Tönen von Bamberg, der würde bestimmt gerne wieder hier coachen. Und das wäre tatsächlich ein Upgrade zu Amiel.
Abgesehen dass AT nicht mit jungen Spielern kann, zahlst du den Differenzbetrag zwischen so Trainern wie OA um Ihm?
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und mit alles raus und Neustart 4.0, dann meine ich wirklich alle........
vom CoCoCo Traienr bis zum Pressesprecher.
ich meine mich zu erinnern, das Coach Moors sich mal nach seiner Amtszeit in Bamberg, negativ zu den alteingessesenen Mitarbeitern äußerte.
in der Art von Klüngel usw.
ja das hört man immer wieder mal raus in der Gerüchteküche .... sprich seit 3 - 4 Jahren ... ob was dran ist ... keine Ahnung
Ich bin gespannt das die neuen Gesellschafter sehen , denen wird das auch nicht entgangen sein ,vermute ich.
PS : Dann haben wir aber ein paar mehr - " EX BB Fans " hier im Forum ....
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Zum Thema Sportdirektor bin ich der MEinung , dass man diese Position einsparen kann.
Zu Flemings und Bauermann Zeiten, vielleicht liege ich falsch, hatten wir auch keinen Sportdirektor.
und da komme ich gleich zum Coach.
wir brauchen halt auch einen Coach der äußerst gut vernetzt ist was Spielermarkt betrifft.
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Die Rolle des Sportdirektors hatte damals Wolfgang Heyder als Manager inne. Erst 2014 wurde mit Beens ein kaufmännischer Geschäftsführer im Verein platziert. Mit Heyder hatte man damals einfach einen Mann mit Basketball-Sachverstand im Management.
Das ist auch der große Unterschied zur aktuellen Zeit. Eigentlich wäre der Sportdirektor für die Einstellung eines "äußerst gut vernetzten" Trainers zuständig. Es gibt aber im Verein in den Führungspositionen weder einen Sportdirektor noch überhaupt eine Person, die sich im Basketballgeschäft tiefer auskennt und jahrelange Erfahrung hat. Somit beißt sich die Katze in den Schwanz. Auch deshalb wäre es so wichtig, die Expertise eines erfahrenen Basketballfachmanns in die Führungspositionen zu bringen (sei es als Sportdirektor oder in sonst einer Rolle).
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