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Noch zum Thema Ausbildungsverein für die NBA.
Ich gehe auch davon aus, dass das Projekt Hayes eine absolute Ausnahme war.
Mit 18 Jahren der mit Abstand jüngste Ulmer Import (aller Zeiten?), das ganze noch auf der wichtigsten Position.
Danach kommen noch Philipps (21) und Osetkovski (23), alle anderen 24+
Wie schon gesagt, Echodas (23) zeigt in vielen Gesichtspunkten welche Richtung Ulm verfolgt.
Ihr wisst ja: Ein Spitzen-Einser, ein Spitzen-Fünfer, dazwischen findet man immer etwas.
Diese Regel ist heutzutage ein wenig veraltet.
Nicht alles, was als "veraltet" bezeichnet wird, ist falsch!
In der vergangenen Saison war Jerret m.E. stärkster Mann im Ulmer Trikot, zumindest nach Dragics Abflug.
Einen von seiner Qualität sollten wir schon wieder auf Center verpflichten, dann könnte diese Position zusammen mit Ostekowski stimmen.
Dylan hat das Potenzial sich zu steigern.
Ich hoffe er macht das kommende Saison.
Zu dem bisher geschriebenen werf ich mal bisschen was zum nachdenken rein...
ein junger Pointguard, der noch nicht in der 1. Bundesliga gespielt hat... einige Clubs würden ihm keine Chance geben. Doch Ulm gibt ihm das vertrauen und setzt auf ihn, und läßt ihn auch spielen.
Und das soll prinzipiell nicht gut sein?
Nein ich rede hier nicht von Hayes.... ich meinte gerade Per Günther.
Merkst was?
Ulm dachte schon früher eher weitsichtig. Man hat nun mal nicht die finanziellen Mittel um Spieler der oberen Klasse zu kaufen und ganz vorn mitzumischen.
Arm ist man auch nicht... aber wirtschaftlich sind noch welche vor uns.
Und dann muss man andere Wege finden. Die dann eben teils mit Risiko verbunden sind. Oder aber auch länger dauern.
Sei es Spieler mit Verletzung, sei es sehr junge Spieler... oder es ist ein Campus, der ganz andere Rahmenbedinungen für Nachwuchs und Spieler nun bietet.
Und da gehts nicht nur um Prestige wie hier genannt wird... sondern um Weitsicht... da man sieht, finanziell wirds nie für ganz vorn reichen. Also müssen andere Wege her.
Um aufs aktuelle Threadthema zu kommen... dass es nur 5 Ausländer sein sollen, war wie ichs verstanden hab, nie ne feste Aussage... eher ein "könnte auch gehen"
Und dass auf Deutsch nichts mehr kommt hat auch niemand gesagt, das wird nur vermutet... also einfach mal abwarten.
Ich verstehe ulmer. sehr gut ...
Es geht eben nichts über einen Titel 
...
und Ulm war die letzten Jahre ein paar mal sehr knapp davor . Am letzen & einzigen Titel können sich ja nur noch die "Alten Ulmer Hasen erinnern "
Aber in den letzten 8 Jahren aber hat Ulm aber immerhin schon 4 x an Titel gekratzt und man war sehr knapp dran.
und so ein Titel wäre ulmer. wohl eben 10 x wichtiger als wenn ein "Ehemaliger Spieler " sich dann in der NBA findet ...oder Euroleague Sieger wird .
Mir persönlich ist es ebenso nicht so wichtig was " ehemalige " nun für Erfolge feiern ... man registriert das , aber an einen Titelgewinn des eigenen Vereins kommt so ein Gefühl nicht ran.
Vieles ja, alles natürlich nicht. Aber grundsätzlich ist im Sport für mich der Erfolg der wichtigste und auch der am meisten Spaß bringende Faktor. Ich habe es wie gesagt auch sehr provokant formuliert. Natürlich freue ich mich für jeden Spieler der einen verdienten tollen Vertrag bekommt! Aber an vorderster Stelle bleibt der Erfolg. Erfolg ist natürlich relativ, wenn ich mir jedes Jahr als Ulm Fan die Meisterschaft erhoffe werde ich natürlich jedes Jahr enttäuscht sein, davon rede ich auch gar nicht. Ich habe in meinem Beitrag von der richtigen Verhältnismäßigkeit gesprochen. Natürlich sollen Jugendspieler spielen, natürlich dürfen sie Fehler machen, aber am Ende des Tages muss auch das Ergebnis stimmen.
Bist dir sicher das ihn verstehst ?
Ich lese nichts von Titeln.
Ich glaube die Denkweise der Verantwortlichen von Ratiopharm Ulm geht in eine völlig andere Richtung, wie z.B. die von dir aufgezeigte Verpflichtung von Hayes oder auch der Orange Campus zeigt. Ich befürchte du musst dich damit anfreunden.
Mag ja sein das der Club mehr auf Nachwuchsentwicklung setzt - aber dann nicht mit solchen Ticketpreisen die mit eine der höchsten in Deutschland sind - Corona mal aussen vor - und mit ner Nachwuchstruppe brauch ich auch nicht Eurocup zu spielen. Dann sollte man auch seine Ziele klar formulieren. Und noch was zum Thema erstmal 5 ausländische Spots. Bonn kann ein Liedchen singen was das gebracht hat und wieviel Geld man für Nachverpflichtungen verbraten hat. Aber noch sindsbis Trainingsbeginn 4 Wochen - kann sich ja noch einiges tun.
Um Osetkowski als Deutschen beneidet Euch doch die ganze Liga und mit Kleipeisz habt Ihr doch schon 2 Wunschspieler .
Dazu die anderen erfahrene Deutschen mit Günther / Heckmann und ich würde auch schon Obst dazuzählen...
Ich denke man braucht sich aktuell keine Sorgen um Ulm machen ... zuletzt die Kracher wie immer , da bin ich mir ziemlich sicher
Ist Ugrai eigentlich noch in Ulm ?
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenUm mit etwas Positivem zu starten: Dass Klepeisz verpflichtet werden konnte, war eine sehr gute Nachricht.
Gleichzeitig habe ich für Leibenaths Aussage, man brauche dank Osetkowskis Qualität keine 6 Ausländer, aber mal überhaupt kein Verständnis! WTF?! Das Gute an seiner Verpflichtung war doch sein neu gewonnener Status als Deutscher, welcher dem Kader Qualität und Tiefe gibt. Sorry aber als Ami Spot auf der Center Position ist das für Ulmer Ambitionen einfach deutlich zu wenig.
Wo wir schon bei Ambitionen sind: Ich habe nicht erst seit dieser Saison den Eindruck, dass bei Ulm zu viel nach links und rechts geschaut wird. Orange Campus hier, Ausbildungsverein für NBA Talente da. Um es etwas provokant zu formulieren: Mir ist komplett egal, ob es ein Spieler nach Ulm in die NBA schafft, mir ist es ebenfalls egal ob ehemalige Spieler noch in den Orange Campus zum trainieren kommen oder was für ein "Leuchtturmprojekt" das ist. Alles was mich interessiert, ist der Erfolg von Ratiopharm Ulm. Und was diesen Punkt angeht, kann man nicht zufrieden sein. Ja, das Turnier hat auch mich begeistert, aber das war doch mehr Glück als Verstand, wäre die Saison ohne Corona weitergegangen hätte man maximal den 7-8. Platz erreicht und wäre hochkant weggesweept worden.
Natürlich ist mir bewusst, dass das Hayes-Projekt möglicherweise andere hochtalentierte Spieler dazu bringt, sich bei Ulm zu zeigen. Vom Orange-Campus erhofft man sich, die Lücke zu den finanzstärkeren Vereinen durch gute Jugendarbeit zu schließen. Die Verhältnismäßigkeit muss aber stimmen. Es ist einfach viel zu naiv gewesen, Hayes als Starting PG zu holen. Man hat gesehen was für ein Talent in ihm steckt, man hat aber auch gesehen warum kein anderer Top-Club ihm Starter Minuten geben wollte: Er war überhaupt nicht konstant. So ein Projekt kannst du z.B. mit einem SF machen (Clyburn!!!) aber doch nicht mit einem PG...Was bringt mir die Publicity wenn der Erfolg fehlt?
Dragic: "Wenn man so einen Spieler auch nur für eine halbe Saison holen kann, muss man das machen". So in der Art hat man das einige Male auch im Forum gelesen. Da halte ich überhaupt nichts davon. Es gab zwei mögliche Szenarien unter den Bedingungen des Vertrags mit AK: 1. Dragic überzeugt und ist nach einem halben Jahr weg, Team steht ohne Leader da. 2. Dragic überzeugt nicht und bleibt. Also auf meinem Papier sehen beide Optionen ziemlich dumm aus...aber man hatte den internationalen Star Dragic im Team, super.
Beim Orange Campus bin ich sehr zwiegespalten. Einerseits ist der oben beschriebene Ansatz mit Sicherheit nicht verkehrt, über gute Jugendarbeit können finanzielle Defizite ausgeglichen werden, andererseits frage ich mich, wann und ob überhaupt Spieler, die den Verein wirklich nach ganz oben bringen hervorgebracht werden. Ich habe da doch starke Zweifel.
Das ist ein sehr negativer Beitrag von mir, das Unverständnis bezüglich mancher Themen musste jetzt einfach mal raus. Das heißt nicht, dass ich mich nicht für einen Hayes freue, dass er es (aller Voraussicht nach) in die NBA schafft. Ebenfalls heißt es nicht, dass ich mich nicht freue wenn der Orange Campus den Erfolg bringt, den ich anzweifle. Ich habe einfach den Eindruck, dass der Erfolg nicht mehr an oberster Stelle steht und dieser Eindruck stört mich. Ich hoffe, dass ich falsch liege.
Aus deinem Beitrag lese ich heraus, dass du dem kurzfristigen Erfolg alles (oder zumindest vieles) unterordnen würde. Ich glaube die Denkweise der Verantwortlichen von Ratiopharm Ulm geht in eine völlig andere Richtung, wie z.B. die von dir aufgezeigte Verpflichtung von Hayes oder auch der Orange Campus zeigt. Ich befürchte du musst dich damit anfreunden.
Mir persönlich gefällt die Denkweise und ich erfreue mich an einem jungen Nachwuchsspieler, der bei uns spielt und Verantwortung tragen darf. Genauso freue ich mich auch, wenn sympathische Spieler, die sich für Ulm den Allerwertesten aufgerissen haben, anschließend mit hochdotierten Verträgen in der NBA oder eine Euroleague Team landen.
Vieles ja, alles natürlich nicht. Aber grundsätzlich ist im Sport für mich der Erfolg der wichtigste und auch der am meisten Spaß bringende Faktor. Ich habe es wie gesagt auch sehr provokant formuliert. Natürlich freue ich mich für jeden Spieler der einen verdienten tollen Vertrag bekommt! Aber an vorderster Stelle bleibt der Erfolg. Erfolg ist natürlich relativ, wenn ich mir jedes Jahr als Ulm Fan die Meisterschaft erhoffe werde ich natürlich jedes Jahr enttäuscht sein, davon rede ich auch gar nicht. Ich habe in meinem Beitrag von der richtigen Verhältnismäßigkeit gesprochen. Natürlich sollen Jugendspieler spielen, natürlich dürfen sie Fehler machen, aber am Ende des Tages muss auch das Ergebnis stimmen.
Ich habe keine Freude an einer Ulmer Mannschaft die nicht erfolgreich ist. Ich werde sie bedingungslos unterstützen, auch wenn sie sich im Abstiegskampf befinden würde. Aber Spaß macht mir die schönste Spielweise mit jungen sympathischen Spielern nur, wenn man auch das Maximale an Erfolg herausholt.
Also: Ja, der Erfolg steht für mich über einigen Dingen im Sport. Das heißt nicht, dass ich kein Sportromantiker bin, ich freue mich für jede Minute, die ein Theis in der NBA bekommt, habe nur wegen Clyburn die Euroleague Finals geschaut usw.Aber wenn ich das Gefühl habe, dass es weniger um den sportlichen Erfolg und mehr um das Prestige geht, habe ich ein Problem damit und das wollte ich damit ausdrücken. Wie gesagt, ich hoffe ich täusche mich.
Für die nächste Saison erhoffe ich mir zumindest wieder viel, so wie jede Saison, ich werde (hoffentlich irgendwann in der Saison) in der Arena anfeuern, schimpfen und jubeln.
Es ist doch immer auch eine Frage was man als Erfolg definiert. Vor der Saison 19/20 wurde bei der Vorstellung von Lakovic deutlich gesagt das diese Saison (19/20) die Playoffs nicht unbedingt das Ziel sind. Es gehe vielmehr um die Einbindung von jungen Spielern und die Ausweitung der Talententwicklung. Diese Fähigkeit gehörte zum Anforderungsprofil des neuen Coaches. Das Ziel war also klar formuliert. Und in dieser Hinsicht (Talenteinbindung) war man schon mal sehr erfolgreich. Dieser Weg wird diese Saison sicherlich weiter gehen. Mit dem Orange Campus ist der Fokus auf junge Spieler jedenfalls klar vorgezeichnet.
Alles anzeigenZu dem bisher geschriebenen werf ich mal bisschen was zum nachdenken rein...
ein junger Pointguard, der noch nicht in der 1. Bundesliga gespielt hat... einige Clubs würden ihm keine Chance geben. Doch Ulm gibt ihm das vertrauen und setzt auf ihn, und läßt ihn auch spielen.
Und das soll prinzipiell nicht gut sein?
Nein ich rede hier nicht von Hayes.... ich meinte gerade Per Günther.
Merkst was?
Ulm dachte schon früher eher weitsichtig. Man hat nun mal nicht die finanziellen Mittel um Spieler der oberen Klasse zu kaufen und ganz vorn mitzumischen.
Arm ist man auch nicht... aber wirtschaftlich sind noch welche vor uns.
Und dann muss man andere Wege finden. Die dann eben teils mit Risiko verbunden sind. Oder aber auch länger dauern.
Sei es Spieler mit Verletzung, sei es sehr junge Spieler... oder es ist ein Campus, der ganz andere Rahmenbedinungen für Nachwuchs und Spieler nun bietet.
Und da gehts nicht nur um Prestige wie hier genannt wird... sondern um Weitsicht... da man sieht, finanziell wirds nie für ganz vorn reichen. Also müssen andere Wege her.
Um aufs aktuelle Threadthema zu kommen... dass es nur 5 Ausländer sein sollen, war wie ichs verstanden hab, nie ne feste Aussage... eher ein "könnte auch gehen"
Und dass auf Deutsch nichts mehr kommt hat auch niemand gesagt, das wird nur vermutet... also einfach mal abwarten.
Zunächst einmal möchte ich den Begriff "Prestige" zurücknehmen, da er zu sehr impliziert, dass es der sportlichen Führung überhaupt nicht um den Erfolg ginge, ganz so drastisch wollte ich das nicht formulieren, tut mir Leid.
Ich kann den Per Vergleich einerseits gut nachempfinden, andererseits hinkt er doch etwas, aus mehreren Gründen:
Per wurde als Back Up verpflichtet, oder habe ich das falsch in Erinnerung? Er ist zum Starter gereift und über seine Legacy in Ulm brauchen wir glaube ich nicht reden. Hayes kam als Starter, zudem hatte man nur Per als Back Up. "Nur" deshalb, weil er leider große Verletzungsprobleme hatte die Saison. Man ist also auf der wohl wichtigsten Position letzte Saison unnötigerweise doppeltes Risiko gegangen.
Und das Ratiopharm Ulm zu Zeiten der Verpflichtung von Rookie Günther mit dem heutigen zu vergleichen, ist auch bedingt sinnvoll. Ulm hat sich nun mal zu einem Verein entwickelt, der immer Playoffs spielen möchte und regelmäßig die Großen ärgert. In dieser Konstellation ist es deutlich schwieriger, junge Spieler wirklich über mehrere Jahre hinweg Entwicklungszeit zu geben, da man doch an der sich hart erarbeiteten Erwartungshaltung messen lassen muss.
Dann kommt hinzu dass Hayes bereits vor der Saison als sicherer Pick galt. Also waren wie oben bei Dragic beschrieben zwei Szenarien möglich:
1. Hayes hat Schwierigkeiten, kommt überhaupt nicht in Tritt, wird nicht gedraftet, Ulm kann ihn behalten aber hat eine schwache Saison bekommen
2. Er zeigt sein Potential und legt starke Performances hin, zeigt aber die völlig normalen Schwankungen eines 18-Jährigen Starting Pointguards gemessen an den Erwartungen eines Eurocup Teams --> er wird gedraftet, Ulm hatte nur ein Jahr mit ihm, indem er sich zwar entwickelt hat, aber für den Erfolg des Teams wenig beigetragen hat.
Hier hat man eine lose-lose Situation. Nicht jede Verpflichtung eines jungen Spielers kann man mit "Weitsicht" betiteln, das war einfach nicht optimal durchdacht meiner Meinung nach.
Apropos Weitsicht, da war ja dann Dragic das beste Beispiel dafür oder? Grundsätzlich ist es glaube ich einfach schwieriger geworden, die richtige Mischung aus Risiko, seien es junge, verletzte oder alte Spieler, und Erfolg zu generieren. Zu Pre-Arena Zeiten konnten paar Spieler auch mal floppen, ohne dass es weiter schlimm gewesen wäre. Jetzt ist man nunmal Top 6, bzw. nach den letzten Jahren eher Top 8 Team und da ist die Erwarungshaltung natürlich eine andere. Man hat versucht, etablierte Spieler wie Harangody zu verpflichten, das hat nicht gut geklappt. Dann wieder mehr Risiko mit Hayes, hat auch nicht funktioniert. Ich weiß, dass Ulm begrenzte Mittel hat und dass es schwieriger geworden ist ein ideales Team gemessen der Anforderungen aufzustellen als zu Zeiten als der Klassenerhalt ein Erfolg war. Daher hoffe ich einfach nur, dass in Zukunft der richtige Weg gefunden wird, das Patentrezept dazu würde ich teilen, wenn ich es hätte.
Daher auch meine Skepsis am Orange Campus. Ich sehe die große Gefahr, dass dort einige solide Bundesligaspieler "produziert" werden, deren Niveau aber nicht für die Ansprüche genügt. Jene Spieler, die Potential für höhere Aufgaben erkennen lassen werden dann von den finanzstärkeren Clubs abgeworben. Da erscheint es einfacher, sich vielversprechende Talente von schwächeren Teams zu sichern (einen Theis aus Braunschweig z.B.), als den großen Aufwand der Ausbildung zu betreiben und dann relativ wenig Ertrag zu erhalten. Ich HOFFE ich liege hier falsch, ich habe den OC auch von Anfang an unterstützt und das Fanherz hofft dass die gewünschte Wirkung eintritt, allerdings habe ich eben meine Zweifel, leider.
Um ebenfalls den Bogen für die kommende Spielzeit zu bekommen: Natürlich müssen weiterhin auch risikoreiche Transfers getätigt werden, ein Morgan ist in Bamberg durch den Medizincheck gefallen, Clyburn war Rookie usw. Ich habe z.B. kein Problem mit einem Rookie für die 3, aber bitte nicht für die 1, insbesondere mit einem angeschlagenen Per als Backup, bei dem man nie weiß, wie lange Knie/Rücken halten. Ansonsten hoffe ich auf einen beweglichen Center (Spielertyp Morgan, am liebsten auch seine Qualität 
), einen Slasher auf der 3 und einen physisch starken PG (bei der Physis haben wir auf der Guard Position etwas Bedarf, obwohl ich Harvey auch sehr mag und ihn ungern wegschicken würde).
In meiner obigen Kaderanalyse habe ich Bretzel ganz vergessen, ihm würde ich tatsächlich solide 8-10 min zutrauen, der gefällt mir richtig richtig gut.
