Bamberg Baskets - Alles rund um den Bamberger Basketball

  • Jetzt mal ganz was anderes: Weiß von euch jemand, weshalb nach einem Sie eigentlich immer "Sweet Caroline" von Neil Diamond gespielt wird???

    Nicht falsch verstehen, ich liebe diesen Song, aber was er mit Bamberg zu tun hat, würde mich echt brennend interessieren!!!

    Ich denke da geht es um den Hype, den es damals beim Football Spiel in München gab als das ganze Stadion „Sweet Caroline“ gesungen hat?

    Ich find das Lied super am Schluss. Früher war nach nem Sieg immer sofort stille und langweilige Musik.

    • Wie vielen Ulmer in Ulm? (keine gekauften Auslandstalente)

    Mit Philipps und Bretzel waren die letzten Saisons und zumindest bis übernächste Saison ein in Ulm geborener (?) Spieler fix in der BBL-Rotation (13-15 Minuten pro Spiel). Ist ne schöne Sache, aber bei 125.000 Einwohnern schwer sich darauf zu beschränken.

    Fuchs bspw. ist vor 5 Jahren aus Österreich nach Ulm gekommen. Bezweifle dass er damals mit 15 Jahren "eingekauft" wurde, sondern er hat sich halt dazu entschieden, nach Ulm zu kommen.

    Spielt diese Saison die 13 Minuten vom verletzten Bretzel. Denke gerade diese Tiefe im Verein kann man mit Jugendarbeit sichern; ist aber natürlich ein langfristiges und kostspieliges Vergnügen, dem sich Ulm in einer Art gewidmet hat, wie vielleicht eine Handvoll Vereine in Europa.

  • Nicht jedes Nachwuchstalent im Aufseesianum ist aus der Region Bamberg, Andi Obst beispielsweise ist soweit ich weiß Thüringer. Klar ist es toll zu sehen, was aus Karsten Tadda, aber auch aus Obst, Thiemann und Kratzer geworden ist. Aber ehrlich gesagt sehe ich auch eine positive Entwicklung bei Kevin Wohlrath und vor allem bei Spencer Reaves. Beide sind ganz sicher keine Wandervögel.

    Vor 15 bis 20 Jahren war es ein einziger aus dem Bamberger Nachwuchs, der es permanent unter Coach Bauermann in den BBL Kader schaffte, das war Steffen Hamann, und der ging später nach München.

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  • Nicht jedes Nachwuchstalent im Aufseesianum ist aus der Region Bamberg, Andi Obst beispielsweise ist soweit ich weiß Thüringer. Klar ist es toll zu sehen, was aus Karsten Tadda, aber auch aus Obst, Thiemann und Kratzer geworden ist. Aber ehrlich gesagt sehe ich auch eine positive Entwicklung bei Kevin Wohlrath und vor allem bei Spencer Reaves. Beide sind ganz sicher keine Wandervögel.

    Vor 15 bis 20 Jahren war es ein einziger aus dem Bamberger Nachwuchs, der es permanent unter Coach Bauermann in den BBL Kader schaffte, das war Steffen Hamann, und der ging später nach München.

    So sieht es aus. Sowas ist sehr selten, da kann man es noch so oft fordern und nur mit Talenten geht es nicht, hat ja Gotha gezeigt.

  • Vielen Dank für deine ausführliche Zusammenfassung 😊👍

    Liest sich doch ganz gut

  • Mit Heckmann letztes Jahr nicht verlängern und schon sind Minuten da und Athletik was uns mehr als fehlt auf dem Feld. Es wird immer Gründe geben warum es nicht geht wenn man welche sucht !

    Das ganze hat natürlich mit der Kaderplanung zu tun die den Langfristiges Konzept verfolgen soll.

    Bessere wie die 2 werden wir die nächsten Jahre nicht aus dem Jugendprogramm bekommen.

    Bei den Herren Obst, Thiemann, Kratzer war die Lage noch anders da waren wir ganz oben 7nd in der EL , praktisch eine Liga höher wie heute und daher auch für die Jungs ein zu großer Schritt. Die haben ja alle ihren Umweg über Mittelklasse Teams wie LuBu, Ulm usw gemacht ums sich mit Spielzeit weiterzuentwickeln!

  • Jetzt mal ganz was anderes: Weiß von euch jemand, weshalb nach einem Sie eigentlich immer "Sweet Caroline" von Neil Diamond gespielt wird???

    Nicht falsch verstehen, ich liebe diesen Song, aber was er mit Bamberg zu tun hat, würde mich echt brennend interessieren!!!

    Alles nur geklaut…..

    Wenn du die NFL in München gesehen hast dann hast du auch gesehen wie die Zuschauer nach dem Spiel dieses Lied abgefeiert haben und noch eine Stunde nach dem Spiel diesen Song gesungen haben. Ich find den Song geil und finde es auch nicht schlimm das man den „NFL Song“ bei uns spielt. Da finde ich den Bayern-Jingle nach einem erfolgreichen Freiwurf viel schlimmer, da hat man immer das Gefühl man ist im Audi Dom.

  • Wenn wirklich die Aussage von Herrn Höhne war, dass die Beteiligung kein Risiko darstellt, dann wäre das dreist und unseriös. Ein Gesellschafter haftet und wer will eine Pleite mit seinem Namen in Verbindung bringen ? Es ist doch super, wenn es zwei mutige Gesellschafter gibt, die dann den Basketball in Bamberg bestimmen können. Gleichzeitig stelle ich mir die Frage, wenn selbst ein Milliardär, trotz 85 Mio. € und Sponsoring und für einen 1 € eine Gesellschaft losbekommen möchte, wie werden das dann andere hinbekommen ? Nur wer sollen die zwei Gesellschafter sein ? Vielleicht die, die bereits Gesellschafter waren ? Oder besser gefragt, warum macht man so ein großes Geheimnis daraus ? War die genannte Frist von Herrn Stoschek nur ein Fake ?

    Die soliden Zahlen liegen darin begründet, dass der Gesellschafter eingelegt und umgebucht hat (siehe Bundesanzeiger auch für Laien wie mich gut erkennbar). Auch dürften Coronahilfen eine nicht unwesentliche Rolle spielen.

    Dass man den Nachwuchs rangeht, das ist wohl typisch und das war meine Vermutung bereits vor einigen Monaten. Im Grunde sogar mittlerweile nachvollziehbar, weil es keine Bamberger Talente, die den Sprung in die BBL schaffen könnten, dabei sind. Aber dann macht eine Mannschaft wie Coburg doch keinen Sinn.

    Es macht meines Erachtens keinen Sinn über Talente zu diskutieren, die wir nicht mehr in Bamberg spielen werden sehen. Die Zeit der Chancen ist rum und die Zeit der Bamberger Talente leider auch. Die Fehler der Vergangenheit werden erst heute so richtig erkennbar. Das ist eben die Schattenseite des temporären Erfolgs. Und am Ende haben wir eben die Situation wie Sie ist und das Schicksal dieser langen Tradition liegt in den Händen von Nichtbambergern.

  • Könnte nicht der Sohn vom Stoschek einer der zwei Gesellschafter werden ? Würde mich nicht wundern.

    So richtig "an den Mann" bekommt der Stoschek sein Produkt irgendwie nicht.

    Kaum einer will es haben und der Totengräber seines Projektes will er ja verständlicherweise auch nicht sein. Nicht einfach für den Mann.