• Offizieller Beitrag

    Edith erinnert mich, ich habe was vergessen: Der Arne Malsch hatte auch nen ziemlich seltsamen Tag. Seltsamste Fragen, einiges verwechselt und zudem noch unfähig, deutsche Sätze zu formulieren :grinsen: Hat aber dafür irgendwie ins Bild der Veranstaltung gepasst, das muss man auch mal erwähnen :grinsen: :grinsen: :O

    Du kennst Arne schon aus den restlichen Moderationen ? :grinsen: ....seltsam ja....aber seltsamen Tag...nein. Der war wie immer...planlos :grinsen:
    Fand die Aktion von Philmore die genialste hihihi....und er hat es eisern durchgezogen in Englisch.

    Zum MVP Allstar Titel.... ich halte vom ganzen Allstar Game nicht sooo viel.
    Ja als Fan schau ichs mir auch an. Aber für mich wärs auch kein Beinbruch würds dieses Event nicht mehr geben.
    Es ist ja irgendwie schon lang nicht mehr "Allstar" wenn ein Trainer sich frei nimmt und diverse Spieler sich lieber als nicht spielfähig melden.
    Daran erkennt man ja schon den Wert dieses Events.

    Nur der Spieler der zu dem Event hingeht und für sein Team spielt... der will doch auch gewinnen.
    Ganz egal ob es Show ist oder nicht... so viel Ehrgeiz hat JEDER.
    Und genau so ists mit dem MVP Titel... wenn schon teil nimmst und ne gute Chance drauf hast, dann willst den auch gewinnen.
    Und wenn dann nicht wirklich verständliche Entscheidungen gegen Dich getroffen werden, bist selbstverständlich enttäuscht.
    Ganz normal und auch menschlich.

  • Ja, ich kenne ihn auch aus den restlichen Momenten :O Aber so hab ich ihn dann doch noch nicht erlebt :grinsen:

    Ich bin ehrlich, absolut richtig, wenn die Spieler lieber "gesunden" als bei solch einen Geplänkel mitzumischen. Und ja, du hast recht, daran erkennt man den Wert dieses "Events". Aus meiner Sicht hat es nämlich keinen; es würde wohl kaum jemand vermissen. Das Ding abschaffen und den Spielern ne Woche frei geben, sinnvoller :zwinker:

    Ja, natürlich will man gewinnen. Ich kann auch verstehen, dass gerade die Internationals da einen gewissen Ehrgeiz haben, das zu gewinnen, da ja doch hauptsächlich US-Amerikaner im Team sind und das Mutterland des Basketballs "vertreten". Aber dennoch, hey, dieses hässliche Plastikding würde doch eh nur in seiner Bude in einer Kiste landen, sowas stellt man sich doch nicht auf :grinsen: :grinsen: :grinsen: Der soll mal lieber mit Ulm weiter ne geile Saison spielen und weiterhin in der Liga so auftrumpfen, dann wird es vielleicht etwas mit dem Liga-MVP, der dann durchaus auch gehaltssteigernd sich auswirken kann :zwinker: :O

    Der Allstar Day sollte bei Spielern doch unter "just for fun" laufen, bei dem man sich möglichst nicht verletzt :zwinker:

  • Ist sowas "wichtig" in der Vita? Bekommt man dadurch bessere Vertragsangebote oder ist es einfach ein wenig "Eitelkeit", die die Spieler da vielleicht an den Tag legen? Ich fand das Ganze recht amüsant, weil ich es eben nicht verstehe, warum so ein Plastikding und Allstar-MVP so, weiß nicht, wichtig sind?


    Ich denke, dass gerade für die Amis die Teilnahme am All-Star-Game schon wichtig ist und sie sich in ihrer Vita auch gerne damit schmücken. Wenn dann in der Vita noch Allstar-MVP steht, dann hat das für sie noch eine doppelte Bedeutung... damit wird der Agent sicher auch bei den Verhandlungen mit dem nächsten Verein winken... Die Amis haben halt ein anderes Verhältnis zum Allstar-Game und für sie ist es auch wichtiger als beispielsweise den Deutschen..

    Viele Grüße vom Nafez

  • Volle Zustimmung für Papa Moll. Wirklich ganz stark von J.Dierkes.
    Aber dafür gibts doch ne einfache Lösung: Abgabe der Wahlzettel erst nach Spielschluß. Natürlich, dann gibts ein Zeitproblem, aber sind die Sportjournalisten nicht vernetzt??? Müßte doch möglich sein um solch ein verfälschtes (nichts gegen P.S.) Wahlergebnis zu vermeiden.

  • man könnte auch das ungeschrieben Gesetz zum geschriebenen Gesetz machen. Paar Minuten vor Schluss (wenns denn aus Orga-Gründen sein muss) wählt jeder Journalist aus JEDEM Team einen MVP. Und am Ende wirds der, dessen Team gewonnen hat

  • Extrembeispiel:
    Team A gewinnt gegen Team B mit 100 : 98

    Aus Team A machen jeweils 10 Spieler 10 Punkte.
    Aus Team B macht ein Spieler 95 Punkte

    Wieso sollte dann ein Spieler aus Team A MVP werden?

    Dieses "ungeschriebene Gesetz" sollte meines Erachtens eher zum "nichtigen Gesetz" werden.
    Dass es tendenziell eher ein "Gewinner" wird, als einer der unterlegenen Mannschaft ist ja nun mal ziemlich logisch.
    Aber wenn halt nunmal die Leistungen eines einzelnen "Verlierers" sehr gut waren, warum sollte das dann nicht belohnt werden?

    Wobei ich im speziellen Fall eines Allstar-Games sowieso auf diese Wahl verzichten würde.