22 Clubs reichen Lizenzunterlagen für die Saison 2022/23 ein

Vier Vereine aus der ProA mit Antrag / Alle 18 easyCredit BBL-Clubs nehmen am Lizenzierungsverfahren teil / Lizenzligaausschuss entscheidet Anfang Mai

Zum Stichtag 19.04.2022 (18.00 Uhr) haben insgesamt 22 Clubs ihre Unterlagen für die Teilnahme am Lizenzierungsverfahren für die easyCredit BBL-Saison 2022/2023 eingereicht. Neben den 18 Erstligisten haben sich auch vier ProA-Vereine der BARMER 2. Basketball Bundeliga für eine Erstliga-Lizenz beworben. Hierbei handelt es sich um die folgenden Vereine: Eisbären Bremerhaven, Medipolis SC Jena, ROSTOCK SEAWOLVES, RÖMERSTROM Gladiators Trier.

Der Lizenzligaausschuss der easyCredit BBL wird gemeinsam mit dem Gutachterausschuss die allgemeinen Voraussetzungen für die Lizenzerteilung und die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit aller Antragsteller genau analysieren. Der Mindestetat, der in der vergangenen Saison pandemiebedingt auf 2,5 Millionen herabgesetzt wurde, beträgt für die Saison 2022/2023 2,75 Millionen und ab 2023/34 wieder regulär drei Millionen Euro. Zudem muss ein positives Eigenkapital nachgewiesen werden.

Der Lizenzligaausschuss unter dem Vorsitz von Dr. Thomas Braumann tritt in der ersten Mai-Woche zusammen und entscheidet über die Lizenzerteilung.

Medieninformation: easyCredit BBL