Vorschau auf den 21. und 22. Spieltag

    • Offizieller Beitrag

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    1. DBBL

    Eisvögel USC Freiburg - TSV 1880 Wasserburg 22.03.2008 19:30
    ChemCats Chemnitz - TV 1872 Saarlouis 22.03.2008 17:00
    BC Pharmaserv Marburg - BG 74 Göttingen 22.03.2008 20:00
    Halle Lions - BBV Leipzig Eagles 22.03.2008 16:00
    Herner TC - evo New Basket Oberhausen 22.03.2008 20:00


    BC Pharmaserv Marburg - Halle Lions 24.03.2008 15:00
    TV 1872 Saarlouis - BG 74 Göttingen 24.03.2008 15:00
    evo New Basket Oberhausen - ChemCats Chemnitz 24.03.2008 15:00
    TSV 1880 Wasserburg - München Basket 24.03.2008 15:00
    BBV Leipzig Eagles - Eisvögel USC Freiburg 24.03.2008 15:00


    Eisvögel empfangen Tabellenführer aus Wasserburg
    18 Spiele, 18 Siege der amtierende Meister TSV 1880 Wasserburg dominiert in diesem Jahr erneut die Liga. In nur drei Spielen durften ihre Gegnerinnen auf einen Überraschungserfolg hoffen, doch auch hier behielt das Starensemble am Ende die Nerven und eine weiße Weste. Die Aufstellung der Gäste aus Wasserburg lässt jeden Kenner des Damenbasketballs mit der Zunge schnalzen. Die Ausnahmespielerin Katrina Hibbert aus Australien sowie ihre frühere Landsfrau Rebecca Thoresen gehören zu den absoluten Top-Spielerinnen der Liga. Angeführt wird die Mannschaft von der kongenialen Aufbauspielerin Diana Pop, die selbst ihre eigenen Mitspielerinnen teilweise mit ihren Pässen überrascht. Dazu kommen in Katharina Kühn, Alexandra Müller sowie Corry Berger gleich drei deutsche Nationalspielerinnen. Doch auch im beschaulichen Wasserburg am Inn bleibt man vor Krankheiten und Verletzungen nicht verschont, und so hatten die Verantwortlichen gleich zwei Hiobsbotschaften zu verarbeiten. Zum einen wurden bei der WNBA-erfahrenen Amanda Lassiter Anfang Februar eine Lungenembolie diagnostiziert, und Centerspielerin Jana Furkova zog sich vor einigen Wochen einen Kreuzbandriss zu. Aufgrund des ohnehin kleinen Kaders setzt man nun auf Qualität statt Quantität und hat in Co-Trainerin Wanda Guyton eine international erfahrene Spielerin, die im Notfall auch für die erste Liga gemeldet ist Für die Eisvögel gibt es in diesem Spiel also nichts zu verlieren. Gleichzeitig werden sie alles daran setzen, dem amtierenden Meister in der heimischen Uni-Halle ein Bein zu stellen. Immerhin gelang es ihnen vor eigenem Publikum immer wieder, über sich hinauszuwachsen. Nachdem die Freiburger Zuschauer in diesem Jahr immer wieder mit gelitten und mitgefeiert haben, sollen sie dafür bei diesem ersten Saisonhöhepunkt auch belohnt werden. Und im letzten Heimspiel der regulären Spielzeit darf bei Spielerinnen und Fans auch ruhig schon ein bisschen Playoff-Stimmung aufkommen! Spielbeginn am Ostersamstag ist 19:30 Uhr in der Uni-Halle.

    Presseinfo: DBBL