Playoffs Halbfinale 2016: Frankfurt vs Ulm

  • Die Uhr beginnt erst, sobald ein Spieler den Ball berührt, ob der Ball also nach der Ringberührung direkt zu Boden geht, oder eine Runde um den Mond dreht, nimmt keine Zeit von der Uhr.

    Okay, dann bin ich einer Erklärung , die ich an anderer Stelle (ich weiß grad leider nicht mehr wo) gelesen habe, aufgesessen. In dem Fall macht es in der Tat keinen entscheidenden Unterschied, und ich weiß nicht ob er es bewusst SO gemacht hat und wenn ja, warum.

    "Ich bin zwar anderer Meinung als Sie, aber ich würde mein Leben dafür geben, daß Sie Ihre Meinung frei aussprechen dürfen"
    (nach R. Descartes)

    "Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden,wenn es besser werden soll.“
    (G. F. Lichtenberg)

  • Mit Sicherheit hat er den Ball bewusst so flach ans hintere Ende vom Ring geworfen, dazu noch relativ kräftig, damit er möglichst weit wieder in seine Richtung springt. Dort ist die Chance, dass er selbst wieder an den Ball kommt eben am höchsten und auch die beiden Mitspieler haben eine höhere Chance, da 2/3 Gegner die Position am nächsten zum Korb einnehmen dürfen (müssen).
    Alternativ sieht man in solchen Situationen auch manchmal eine extrem hohe Flugkurve. Dadurch ergibt sich dann mehr Zeit um sich doch noch irgendwie durchzuboxen. Insgesamt ist es sicherlich immer klug einen möglichst unvorhersehbaren Rebound zu schaffen.

  • Entscheidend ist in solchen Situationen vor allem, dass der Ball nicht doch irgendwie im Korb landet, aus diesem Druck resultieren häufig dann sehr sonderbare Würfe/Wurftechniken.