Crunchtime-Stärke gegen Crunchtime-Schwäche: Buzzerbeater Heidelberg empfangen nervenschwache Ulmer

Sowohl die MLP Academics Heidelberg als auch ratiopharm ulm gingen mit einer Niederlage in die Länderspielpause – die ganz unterschiedlich ausfiel. Die Heidelberger kamen bei den Telekom Baskets Bonn mit 65:98 unter die Räder, womit Headcoach Joonas Iisalo das Bruderduell gegen Tuomas Iisalo deutlich verlor. Damit kassierten die Heidelberger ligaweit die zweithöchste Saisonniederlage. Für die Ulmer ging es im Ligabetrieb das erste Mal in die Verlängerung, gegen die NINERS Chemnitz hatten sie mit 93:99 das Nachsehen. Sowohl bei den Dreiern (18) als auch den Offensiv-Rebounds (19) konnten die Ulmer ihren Kontrahenten nicht stoppen.

Wird es brisant, also eng, können die Ulmer bislang nicht überzeugen. Bei Partien, die mit maximal acht Punkten Differenz entschieden worden sind, stehen die Schwaben gegen nationale Konkurrenz bei einer Bilanz von 0-5 (im EuroCup gewannen die Ulmer immerhin zwei solcher knappen Spiele). Anders die Buzzerbeater aus Heidelberg: Die haben drei von vier solcher Spiele für sich entschieden.

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Medieninformation: easyCredit BBL