14. Spieltag Easy credit BBL Brose Bamberg vs EWE Baskets Oldenburg

  • Ein schöner Sieg aber ich will Ihn jetzt auch nicht überbewerten ... Oldenburg war nicht komplett und einer Ihrere wichtigsten Spieler hat mit Leissner gefehlt ... dazu auch noch Hundt .

    Wir spielten in Bestbesetzung .

    Dazu spielte Ihr Starting Center Klassen foulbedingt " nur "knapp 14 Minuten war aber in dieser Zeit sehr effektiv unter den Korb , 4 von 6 aus den Feld und 5 von 6 Freiwürfen und zeigte uns wieder einmal das uns unter den Korb noch ein Spieler fehlt der so einen Typen halten kann. Man sah auch genau wenn Klassen auf dem Feld stand spielte Oldenburg konsequent über Ihn . siehe auch in 14 Minuten 3 x an die Linie geschickt .

    Sieg vorbei trotzdem hoffe ich noch bis Ende Januar auf einen weiteren Spieler , den irgendwann erwischt uns auch wieder mit Verletzungen und dann schaut es gleich wieder anders aus.

    Mich persönlich gefällt zur Zeit am Besten das man in der Defensive Fortschritte macht und man wohl nach der Bayreuth Niederlage einsah , das man nur mit Offensive keine Spiele gewinnt.

    Ich denke die letzten Woche wurden im Training vermehrt die Defensive geübt und das gefällt mir am meisten.

    Nun noch auf die stockfreien 3er des Gegeners besser aufpassen , da sind ab & ab noch sehr große Lücken.

    Defensive FIRST - vorne trifft der Herrgott _blink

    Einmal editiert, zuletzt von Snake (8. Januar 2023 um 10:38)

  • Ein schöner Sieg aber ich will Ihn jetzt auch nicht überbewerten ... Oldenburg war nicht komplett und einer Ihrere wichtigsten Spieler hat mit Drechsel gefehlt ... dazu auch noch Hundt .

    Wir spielten in Bestbesetzung .

    Du meinst Leissner.

    Drechsel hat gespielt.

    Aber gebe dir Recht. Leissner ist ein wichtiger Baustein.

  • Drechsel war dabei aber Leissner hat gefehlt.

    Die letzten beiden Teams hatten erhebliche Probleme mit der switch defense nach dem Pick and roll und da macht Young einfach einen überragenden Job in der Defense. Hält den kleineren Guard vor sich und die werfen dann gegen den größeren Mann meist Backsteine. War für mich die Grundlage für den Sieg! 💪

  • Krawinkl mit dem brüller des Tages:

    „Auch die Aufstiegshelden beglückwünschen die Mannschaft, ein schönes Bild“

    Leider waren es nur Norbert Sieben und Michael Stoschek 😂😂😂

    😂😂😂 das ist echt gut. Aber auch schön, dass Stoschek eine Verbindung zur Mannschaft hat

    Na ja leider lässt er sich nur bei Siegen feiern…

    Bei Niederlagen kann man auch schlecht feiern 😉

  • Dafür hat Oldenburg auch 7 Ausländer und Hundt hat diese Saison wirklich nichts gerissen. Wie oft musste Bamberg nicht komplett spielen. Bleibt ein starker Sieg ohne Ausreden.

  • Wir haben gegen Oldenburg die letzten neun Spiele verloren. Vor den golden Jahren unter Leitung von Chris Fleming und Andrea Trinchieri galt die Regel, dass Bamberg gegen Oldenburg/Pauldingburg als Verlierer vom Parkett schleicht. Den Floor General verkörpert nun nicht mehr der zweggerd daherkommende Jason Gardner, sondern der schmächtige Russell, der ähnlich gut Regie führt und in der Chrunchtime extrem abgezockt agiert. Mit Dreschel haben sie ein Schweizer Taschenmesser, der Paulding würdig nachfolgt. Ein toller Spieler, der überall funktionieren würde. Ferner hat Oldenburg konträr zu Würzburg und Heidelberg viele gute Schützen und wirft deutlich besser als Würzburg und Heidelberg, daher sehe ich schon eine bedeutend schwierigere Aufgabe auf uns zukommen. Auch die extrem physische Verteidigung dürfte uns nicht taugen. Ich sehe Oldenburg traditionell, aber auch in dieser Saison als Favoriten und ein Sieg Bambergs würde mich positiv überraschen.

    Auf die Choreo freue ich mich schon. Das ist schon extrem beeindruckend was Sektion Südblock hier auf die Beine stellt. Das geschrieben, würde ich mir wünschen, dass auf der Südtribüne wieder ein besseres Miteinander herrscht: Die Sektion hat mMn den Fehler begangen und die Stimmung aus den Fußballstadien kopiert: Gesänge komplett losgelöst vom Spiel, sich als alleinige Retter der Stimmung verstehen und den Rest, beim Versuch möglichst gute Stimmung zu machen, exkludiert. Die Choreos sind zweifellos Weltklasse, die Stimmung bei Auswärtsspielen ist überragend, aber bei Heimspielen sehe ich das kritisch: Vor dieser Epoche war es trotz unterschiedlicher Fanklubs, zwischen denen wohl auch nicht immer alles reibungslos lief, eine geeinte "Wand". Jeder hat sich als Teil der Tribüne verstanden und die Stimmung hat das Geschehen auf dem Feld reflektiert. Es mögen auch diverse Gegebenheiten hier mit reinspielen, die mit der Sektion nichts am Hut haben: wie etwa das Wegfallen der Stehplätze, die unterschiedlichen Ansichten der nun drei (?) Fanklubs, die Eventisierung des Basketballs in Bamberg (diese kack Musik und Klatschpappen!) und mit Sicherheit auch der sportliche Misserfolg der letzten Jahre. Aber ich glaube es liegt auch an der Sektion Südblock und ihrem Denken begründet: Wir machen geile Stimmung und stehen immer hinter dem Team und der Rest sind nur verwöhnte Erfolgsfan, die sich zu fein sind, um Stimmung zu machen. So fühlt es sich zumindest für mich an. Das wäre ein Trugschluss: Ein Großteil auf der Tribüne sind Alteingesessene, die seit Jahren und teilweise seit Jahrzehnten zu den Spielen pilgern. Was mich auch total stört, ist dieser komplett absurde, auf maximale Geschwindigkeit bei minimaler Lautstärke ausgerichtete Klatschrhythmus von "Defense". Wer in Gottes Namen hat sich den ausgedacht? Es ist viel zu schnell und der frühere Rhythmus war doch super und jeder war daran gewöhnt. Ich verstehs nicht.

    Ließe es sich womöglich einrichten, die Stimmung wieder gemeinschaftsfreundlicher zu gestalten? Sich mehr als Bestandteil einer Tribüne, einer Halle zu verstehen, als "nur" ein Ultra? Die Gesänge auf Auszeiten oder auf nicht spielentscheidende Phasen zu legen und dem Rest das Gefühl geben, dass sie ein Teil der Stimmung sind. Man nimmt zusammen mit den übrigen Fanklubs ja dennoch eine Schlüsselfunktion ein. Ich finde die Choreo symbolisiert das ganz gut: Ohne den unfassbaren Aufwand der Sektion (und der anderen Fanklubs?) wäre diese niemals möglich. Sie sind die Macher dahinter, denen der Dank und das Lob gilt, aber es geht eben aber auch nicht ohne die restlichen Fans auf der Südtribüne, siehe heutiger FT-Artikel. Aber auch der Verein könnte viele Dinge anstoßen, um die frühere Stimmung zumindest ansatzweise zu reaktivieren: Weniger laute Musik in Auszeiten (nach positiven Läufen). Den Stimmungs- und Ressourcenkiller Klatschpappen abschaffen; die Rhein-Neckar Löwen sparen 8,5 Tonnen an Restmüll. Wieder Stehplätze einführen. Wie gut war bitte die Stimmung in Würzburg? Sowohl im Heimblock und in der gesamten Halle, als auch im Auswärtsblock. Das war so viel besser als in Bamberg und vielen Hallen Deutschlands. Für mich könnte die Rechnung wie folgt ausschauen: Stehplätze führen zu mehr Fans, besserer Stimmung, einem besseren Hallenerlebnis, mehr Siegen, wiederum mehr Fans, einem attraktiveren Ziel für Sponsoren und münden in größerem Erfolg. Auf der Kehrseite kostet der Umbau Geld, das aktuell nicht mehr so üppig vorhanden ist. Auch gelten nach meinem Eindruck Stehplätze mehr und mehr als Relikt früherer Tage, aber das sehe anscheinend nicht nur ich anders: Eintracht Frankfurt lässt aktuell die zweitgrößte Stehplatztribüne (20.000 Plätze) der Welt bauen. Klar, im Rahmen einer Erfolgsstory und mit der Gewissheit, dass das Stadion wahrscheinlich in den meisten Spielen (fast) komplett ausgelastet sein wird. Dennoch, Bamberg muss Dinge angehen und auch Risiken eingehen, um wieder mehr Fans für den Bamberger Basketball zu begeistern. Wahrscheinlich muss zuvor der Gesellschafterwechsel erfolgen, bevor Veränderungen in Betracht gezogen werden.

    Hey Harvey Specter, da gebe ich Dir zu 100% Recht!!!

    Zum Glück haben sich die drei Fanclubs ja nach anfänglichen „Anfeindungen“ mittlerweile zusammengetan…

    Was mich gestern allerdings echt gestört hat, dass die SSB Jungs bei einigen Auftritten der „Brose Bamberg Dancers“ weiter gesungen und getrommelt haben, ich fand das ziemlich respektlos gegenüber den Mädels!!!

    Auch in Würzburg fand ich das „Dauerstinkefingerzeigen“ eher peinlich, aber vielleicht bin da auch zu spießig?!?

    Wichtig wäre wirklich, ein paar „einfache“ Elemente zu entwickeln, bei denen am besten alle Fans mitmachen könnten!?!

    Die Klatschpappen sollte man sich auf jeden Fall sparen…