Brose BAMBERG - Was machen unsere Ehemaligen?

  • sehr sehr schade ... _Weinen_ echte Bamberger Jungs

    Beide haben alles von den körperlichen Vorraussetzungen was man braucht ... nun brauchen sie Spielzeit, die Ihne Braunschweig gibt ... ich drücke beiden die Daumen und hoffe das sie beweisen was sie drauf haben.

    Defensive FIRST - vorne trifft der Herrgott _blink

  • sehr sehr schade ... _Weinen_ echte Bamberger Jungs

    Beide haben alles von den körperlichen Vorraussetzungen was man braucht ... nun brauchen sie Spielzeit, die Ihne Braunschweig gibt ... ich drücke beiden die Daumen und hoffe das sie beweisen was sie drauf haben.

    Warum schade? Ich finde es klasse wenn Bamberger Jungs den Sprung in die BBL (wo auch immer) schaffen. Alle können es hier mit Sicherheit nicht tun, das würde der Organisation und uns nicht gut tun. Aber ja, der ein oder andere Jugendspieler mehr hätte es die letzte Zeit sein KÖNNEN.

  • Ich hätte es bei denen beiden anders probiert ... Langfrist Vertrag ( z.B. 3 Jahre) und dann ev.Leihe ... dazu muss man aber von den Jungs auch überzeugt sein ..ich war das ... Brose Bamberg / Roijakers wohl nicht ... ( vielleicht weil beide bei Hogsch waren ? )

    Lieber holt man einen Hagener und traut diesen mehr zu ... ich bin gespannt

    deswegen PaSe1991 _blink

    Defensive FIRST - vorne trifft der Herrgott _blink

    Einmal editiert, zuletzt von Snake (16. Juni 2021 um 13:36)

  • Ich wünsche den beiden Tischlers in BS wirklich alles Gute und das sie auch Minuten sehen und hoffentlich dabei gute Leistungen erreichen.

    Was mich aber immer wieder ins Grübeln bringt, die beiden haben doch die Bamberger Basketballschule durchlaufen, genau wie viele andere davor. Waren da wirklich in den letzten Jahren keine dabei, die für die BBL tauglich sind und sind sie nur nicht tauglich aus Bamberger Brose-Sicht ? Man könnte daraus auch schließen, dass die Ausbildung nicht richtig funktioniert, denn wenn es an Qualität mangelt, sollte man doch nicht erst nach einigen Jahren erkennen.

    Die Liste derer, die gegangen wurden, ist mittlerweile lang und nicht wenige davon bringen in anderen Teams absolut starke Leistungen; Namen brauch ich da wohl nicht aufzählen.

    Jetzt kommen die beiden Tischlers noch dazu.

    BambergBaskets1

    Einmal editiert, zuletzt von Erich (16. Juni 2021 um 15:58)

  • Was mich aber immer wieder ins Grübeln bringt, die beiden haben doch die Bamberger Basketballschule durchlaufen, genau wie viele andere davor. Waren da wirklich in den letzten Jahren keine dabei, die für die BBL tauglich sind und sind sie nur nicht tauglich aus Bamberger Brose-Sicht ?

    Ich vermute einfach, dass die Coaches nicht mutig genug sind, die Jungs auch einzusetzen und dann ziehen sie eben weiter. Nicht nur der Verein hat Ziele, die Spieler mit Sicherheit auch. Den Weg der Spieler kann ich komplett nachvollziehen, den vom Verein/den Coaches eher nicht. Einer wie Aíto in Berlin zeigt aber, dass es geht, die jungen Wilden einfach mal reinzuwerfen, aber vielleicht ist der Erfolgsdruck in Bamberg dafür einfach zu groß.

  • BenBobOmb

    Du erwähnst für Bamberg einen eventuellen Erfolgsdruck; davon merkt man als Fan mal kaum etwas - zumindest ergeht es mir so.

    So wie bisher verfahren wurde seit Juni 2017 kriegt man den Erfolg denke ich nicht zurück. Aber vielleicht gelingt es ja in der kommenden Saison und ich seh den Lichtstreif nur nicht.

  • Das mit dem Erfolgsdruck ist aktuell gerade im Vergleich zu Berlin nicht der Punkt. Der Unterschied ist mehr, dass man in ein funktionierendes Gesamtkonstrukt leichter neue Elemente einfügen kann.

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    In dem Podcast spricht Chase Fieler unteranderem über seine Saison in Bamberg und wie es war an der Seite von Alex Ruoff zu spielen.

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    In dem Podcast spricht Chase Fieler unteranderem über seine Saison in Bamberg und wie es war an der Seite von Alex Ruoff zu spielen.

    Kannst Du es vielleicht auf Deutsch kurz zusammenfassen, ich, und sicher viele andere sind Dir im Voraus schon dankbar!

  • Die ersten 25 Minuten habe ich mir angehört, danach ging es um die Collegezeit, die fand ich jetzt für einen in Europa gestandenen Profi nicht mehr so spannend. Bis dahin gab es folgende Schwerpunkte im Gespräch.

    - Merkwürdige Saison, dass man immer in leeren Hallen gespielt hat. Komisches Gefühl während der Spiele.

    - Unglaublich viele Dokumente für Reisen nötig, mehrere Tests und mehrere Einreisedokumente bei internationalen Auswärtsspielen und extra für die Rückkehr nochmal nötig.

    - 3 Tests pro Woche

    - 10 Monate hatte man nichts außer Training und spiel, weil alles zu hatte. Kein Restaurant, keine Bar, man saß halt in der Wohnung, mit zwei Kindern daheim und seiner Frau, die auch nichts tun können, war es nochmal extra schwer.

    - Zum Sportlichen:

    Er meint er hat sich in seinen Führungsqualitäten verbessert. Die Mannschaft dachte sie wäre besser als sie es tatsächlich waren. Es gab viele Probleme. Viele Spieler waren etablierte Spieler in Europa und dachten „es wird scho“ (frei übersetzt).

    - Für die neue Saison hat sein Agent mit Teams aus Japan, Deutschland und Italien Gespräche geführt, ist aber noch nichts spruchreif. Er sucht Standorte/Länder, in denen das Geld wie vereinbart überwiesen wird, wo das Niveau auch ordentlich ist und aber auch die Umgebung mit Familie samt kleiner Kinder im Schlepptau „amerikanerfreundlich“ (so sagt er das, er meint wohl für Amerikaner und deren Lebensstil angenehme Umstände) ist.