Konversationen max. Anzahl User begrenzt

  • Ich finde dieses Verhalten hier gerade einfach richtig daneben.

    Vielleicht muss man sich einfach auch mal an die eigene Nase fassen, wenn es innerhalb kurzer Zeit im zweiten Forum nicht klappt und man weiterzieht (ziehen muss?), weil einem nicht jeder Honig um das Maul schmiert.

    Ich bin hier noch gar nicht lange dabei, aber die allgemeine Stimmung war angenehm und der Respekt füreinander anfangs zumindest noch gegeben. Seit kurzem hat man als außenstehender das Gefühl, dass es nur noch um persönliche Animositäten geht und diese in den Forenposts ausgelebt werden. Überall wird gestichelt und wenn eine erwartbare Reaktion kommt, fühlt man sich auf den Schlips getreten.

    Genau so ging es zu meiner Zeit in Bamberg auch schon innerhalb des/der Fanclubs/Fanblocks zu.

  • Der einzige Vorschlag kam von Zar, die Anzahl auf 5 zu begrenzen und bei Forentreffen ein geschlossenes Board einzurichten. Diesen Vorschlag habe ich umgesetzt. Ich denke damit sollte das Thema auch durch sein.

    äh räusper ...??

    auf Seite 3 habe ich für 10 plädiert weil es auch ursprünglich so eingerichtet war ....

    Defensive FIRST - vorne trifft der Herrgott _blink

  • äh räusper ...??
    auf Seite 3 habe ich für 10 plädiert weil es auch ursprünglich so eingerichtet war ....

    Ob 5 oder 10, oder die Mitte mit 7/8. Das spielt doch eigentlich eine untergeordnete Rolle. Entscheidender ist bei der Fragestellung doch eher: Wozu werden Konversationen mit einer höheren Anzahl an Leuten gebraucht? Das Argument Forumstreffen ist sicherlich ein mehr als nur plausibles, weil dort auch womöglich sensible Daten ausgetauscht werden könnten. Doch bei einer eher "allgemeinen" Diskussionen in solchen Gruppen geht es doch eher darum, sich über das Thema Basketball auszutauschen und das kann man in der Regel auch einfach öffentlich machen. Und das Thema "Treffen" kann mit dem eingerichteten "internen Bereich" schnell und einfach auch gelöst werden; danach wird alles gelöscht und fertig.

    Ich plaudere jetzt hier einfach mal aus dem Nähkästchen: Ich war in einer Gruppe drin, in der 12 Bamberg affine User mit zu gegen waren. Die Konversation lief in aller Regel recht gesittet ab. Aber ich bin da ganz ehrlich: Von den zig Seiten, die dort auch gefüllt wurden, können 90% oder sogar mehr noch ohne Probleme auch im öffentlichen Bereich geschrieben werden. Es wurden keinerlei sensible Daten von Usern in dieser Gruppe gepostet. Ich gebe zu, es gab vielleicht ein zwei Themen, die nicht unbedingt öffentlich ausdiskutiert oder genannt werden mussten (ich erinnere mich da an ein Thema rund um Baunach, wo ein User einfach die Protagonisten des Themas kannte und seine Einschätzung dazu gegeben hat). Da kann ich es auch gut nachvollziehen, dass sowas nicht unbedingt an die Öffentlichkeit muss. Aber der Rest? Ein Gerücht, also ein "Name dropping" gefährdet keine Verhandlungen, so bedeutend sind wir User hier doch bei weitem nicht... Und ansonsten waren es keine Themen von sensible Brisanz.
    Ja, es ist bequem, aber bequem darf nicht das entscheidende Kriterium bei solch einer Diskussion sein, wie ich finde. Daher sehe ich die Argumentation von Seiten villians auch ein, obwohl ich selbst in einer solchen Gruppe zugegen war.

  • Ich würde auf 5 begrenzen.
    Wer etwas zu sagen hat kanns im Thread tun oder eben nicht. Für persönlichen Austausch gibt's whats app, Mail etc.
    Und wenn eine größere Anzahl User zb ein Treffen plant könnte man ja mit den Admins klären ob es für diese Konversation ne Ausnahme gibt, sofern dies technisch machbar ist.
    Und wenn manche dann nix mehr zu sagen haben und es ruhiger wird - what else ....

    @villain - war eigentlich auch als Vorschlag gedacht. Ok nicht so ausführlich wie von Zar erläutert aber im Kern sind wir uns einig.