• Das ist absoluter Schwachsinn!

    Ich finde überhaupt nicht alles toll!

    Das mit Tim hätte man auch anders regeln können, hab ich aber auch geschrieben.

    Da sind noch andere Sachen vorgefallen, die eine Trennung unausweichlich gemacht haben.

    Darfst du zu deinem Chef z.B." Fuck it" sagen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen?

    https://twitter.com/Ohlbrecht4/status/1004874758255775745

    Jetzt wissen wir ja wer gemeint war!

  • Da Du zitierst, gehe ich davon aus, dass ich geschrieben haben soll, dass DAS oder DAS Fakten sind...

    Sorry, dass ist nicht so. Ganz im Gegenteil, ich habe geschrieben die Wahrheit liegt dazwischen.

    Dieses schließt aber nicht aus, dass ich das kompromisslose Vorgehen von ratiopharm ulm verstehen geschweige denn für gut heißen kann.

  • Was Du alles weisst.... ?

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    Einmal Ulmer - immer Ulmer!!!

    slam_dunk

  • Ich kann es mir nicht vorstellen das Tim untersucht wurde und ihm der Befund durch die Ärzte nicht mitgeteilt wurde.

    schalten wir mal alle kurz das Gehirn an: Ratiopharm Ulm kann von den Ergebnissen eines med. checks nur Kenntis haben, wenn TO sie von ihrer ärztlichen Schweigepflicht entbindet. Und dann soll der Patient die Diagnose nicht kennen? Come on... lassen wir die Naivität mal sein...

  • Sorry, dass der Text unter deinem Zitat stand.

    Auf das Zitat hat sich nur der erste Satz bezogen, also hab ich mit dem Rest nicht dich gemeint.

    Tschuldigung, wenn das falsch rüberkam!

    Das Zitat habe ich gewählt, weil es grundsätzlich zum Thema passt:

    Wenn man nicht weiß, was in den Verträgen zwischen - in dem Fall - Bamberg und Harris steht, kann man auch nicht darauf schließen, dass sich Bamberg nur aus reiner Herzensgüte nicht von Harris trennt.

    Es ist möglich, aber keinesfalls sicher...

  • schalten wir mal alle kurz das Gehirn an: Ratiopharm Ulm kann von den Ergebnissen eines med. checks nur Kenntis haben, wenn TO sie von ihrer ärztlichen Schweigepflicht entbindet. Und dann soll der Patient die Diagnose nicht kennen? Come on... lassen wir die Naivität mal sein...

    Das wiederum ist ein guter Gedankenansatz...

    Heißt aber das er bei der Freigabe zur Auskunft an den Verein auch Kenntnis daruber hat?

    Würdest du eine negative Diagnose freigeben? Wohl kaum.

    Ich glaube auch nicht, dass wenn Dich Dein Arbeitgeber auffordert zum Doc zu gehen, was er bei begründeten Verdacht einer nicht vorhandenen lang anhaltenden Krankheit hat, der Arzt ohne Einwilligung keine Auskunft geben darf. Natürlich nicht dem Arbeitgeber, aber doch sicherlich der Versicherung

    ratiopharm_ulm      MeisterUlm  orange_block

    Einmal editiert, zuletzt von pemex (7. Juli 2018 um 11:13)

  • Ich kann es mir nicht vorstellen das Tim untersucht wurde und ihm der Befund durch die Ärzte nicht mitgeteilt wurde.

    schalten wir mal alle kurz das Gehirn an: Ratiopharm Ulm kann von den Ergebnissen eines med. checks nur Kenntis haben, wenn TO sie von ihrer ärztlichen Schweigepflicht entbindet. Und dann soll der Patient die Diagnose nicht kennen? Come on... lassen wir die Naivität mal sein...

    wobei ich nicht weiß (von euch jemand? Bitte um Aufklärung!), was denn in den (Standard-)Spielerverträgen so alles drinsteht...

    Vielleicht ja, dass Vereinsmediziner oder Partner des Vereins automatisch von der Schweigepflicht entbunden sind...

    (naja... vielleicht ist auch dies schon wieder juristisch gar nicht möglich...?)

  • Darfst du zu deinem Chef z.B." Fuck it" sagen, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen?

    https://twitter.com/Ohlbrecht4/status/1004874758255775745

    Jetzt wissen wir ja wer gemeint war!

    Das ist aber schon sehr weit hergeholt. Lagen zwischen dem zitierten Post und der Rückreise von Tim nicht mehrere Tage?

    Will nicht heißen, dass es nicht im Zusammenhang steht. Ich habe aber auch vorhin schon mal in einem andern Zusammenhang geschrieben, "so doof" wird Tim nicht sein...

  • schalten wir mal alle kurz das Gehirn an: Ratiopharm Ulm kann von den Ergebnissen eines med. checks nur Kenntis haben, wenn TO sie von ihrer ärztlichen Schweigepflicht entbindet. Und dann soll der Patient die Diagnose nicht kennen? Come on... lassen wir die Naivität mal sein...

    Das wiederum ist ein guter Gedankenansatz...

    Selbst wenn er sie kennt, muss sie aber lange noch nicht richtig sein.

    Seltsam ist einfach, dass man ihn letzte Saison als 100% gesund schreibt und plötzlich nsoll sich das geändert haben.

    Nun ja....

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    slam_dunk

    Einmal editiert, zuletzt von Scotty1975 (7. Juli 2018 um 11:12)