Bamberg Baskets - Alles rund um den Bamberger Basketball

  • Gratulation! Eure Serie "Das ist unser Team 2022" gefällt mir sehr. Die Interviews mit den Spielern vor ihren Umkleidespinden verstärkt den Eindruck nah dabei zu sein. Das macht mich als Ulmer doch ein wenig neidisch. Hier hatte man mit Robin Christen das mal angefangen, dann aber nicht mehr fortgesetzt. In Ulm fehlt es leider an einem übergreifenden Konzept.

    „Wer nicht zufrieden ist mit dem, was er hat, der wäre auch nicht zufrieden mit dem, was er haben möchte.“ (Berthold Auerbach)

  • Mich wundert eh das da von Seiten der Ulmer Fans das so ruhig hingenommen wird _glotzen .... für mich unverständlich ... aber so bin ich halt ( das wissen hier eh die meisten _zungeraus was mich nicht immer beliebt macht )

    Der Rätsel Vorsprung den Ihr früher hatte haben wir ja auch schon fast ausgeglichen _blink

    Defensive FIRST - vorne trifft der Herrgott _blink

  • So ist es, Snake, die Menschen denken unterschiedlich. Warum die persönlichen Ansichten so vehement verteidigen? Auch wenn es nicht ruhig hin nimmst, es ist nicht zu ändern. Wem beispielsweise die 10 zusätzlichen Euros zu viel sind, und das sind sie für mich auch, der bucht so ein Medienprodukt halt nicht. Die Leute, die sogar künftig mehrere Anbieter buchen wollen, die sollen das ruhig machen. Das entscheidet jeder einzelne für sich. Für mich heißt das ab 23/24 Brose auswärts am BBL Ticker, Heimspiele live in der Arena, damit bin ich zufrieden.

  • Schaut man sich die letzten Bamberger Jahre und den Fanschwund an, ist Bamberg vielleicht eher in Zugzwang, die Fans anzusprechen und zurück zu gewinnen.

    Eine umfassende Bespielung der diversen Social-Media-Kanäle sollte eine absolute Selbstverständlichkeit für jeden Profiverein sein, völlig unabhängig vom aktuellen Fanzuspruch. Man schaue sich nur mal an, was die großen Fußballvereine oder auch NBA, NFL und Co. alles so produzieren, und die können sich nun wirklich nicht über Fanschwund beklagen. Auch in Bamberg gibt es - wie bei den meisten BBL-Vereinen - da durchaus noch viel Luft nach oben, aber man gibt sich seit einiger Zeit auf jeden Fall Mühe und das ist erfreulich.

  • Schaut man sich die letzten Bamberger Jahre und den Fanschwund an, ist Bamberg vielleicht eher in Zugzwang, die Fans anzusprechen und zurück zu gewinnen.

    Da macht ihr aktuell einen guten Job. Die Berichte aus Lissabon find ich zb sehr interessant.

    Genau so ist es und ich denke das auch. Brose Bamberg, vor allem unser Medienchef Vogt, macht einen tollen Job; auch in unserer Tageszeitung wurden und werden alle Spieler vorgestellt mit Bild und viel Text - heute Justin Wright-Foreman.

    Sollte Oren Amiel es tatsächlich fertig bringen, den von ihm angekündigten leckeren Kuchen uns zu servieren, dann werden auch viele Fans wieder in die Arena zurückkehren. Die goldenen Jahre hatten ihrer Anziehungskraft bewiesen und bei dem Abwärtstrend seit 2017 war es nur eine Frage der Zeit, bis da viele weg bleiben. Es kann eigentlich nur wieder besser werden, ich setz noch einen oben drauf - ES MUSS ! Von nix kommt nix, vor allem nicht mehr Fans oder gar solche Leute, die man vom Basketball begeistern möchte.

  • Ist immer eine Frage von Aufwand und Kosten. Ich seh das Geld lieber in gute Spieler investiert, wie in 3 Medienstellen. Eine meine ich ist eh vorgeschrieben. Aber Ansichtssache.

    Seit froh um euere 3 Medienstellen. In Lubu ist absolute Funkstelle und es gibt nur noch das Minimum an Kommunikation. Die PM zu unserem neuen Spieler enthält inklusive Überschrift 91 Wörter!!! Wir haben keine Ahnung wie der Kader sich macht und nur 2 Eindrücke aus Spielen gegen Crailsheim und Bayreuth. (Es gibt eine Krankschreibung in der PM Abteilung)

    Von daher schauen wir alle neidisch nach Bamberg und seit froh um eure 3 Stellen, weil wenn einer fehlt bricht nicht gleich der Laden zusammen.

    Einmal editiert, zuletzt von Knupp (21. September 2022 um 13:13)

  • Keine Frage 3 sind besser als eine und 5 wären noch besser. Wenn das aber dem Kader Geld wegnimmt, dann ist eben die Frage wo es besser investiert ist. Das gilt dann vorallem für "kleine Clubs". Das 3 Leute einen besseren und umfangreicheren Job machen können als eine Person liegt meist nahe.

    Auch eine Frage der Priorität und Clubphilosophie.