Trinchieri hatte nach Fleming den Erfolg zurückgebracht und hat höchst attraktiven Basketball spielen lassen. Insofern kann man da sagen, der Erfolg gibt dem Verein recht. Es ändert aber für mich nichts an der Tatsache, dass sie mit Fleming einen sehr schlechten Stil an den Tag legten. Das betrachte ich unabhängig und bewerte es auch unabhängig.
Und Fleming nach Bauermann und, und, und - das ist Profisport!
Das weiß jeder Beteiligte und wenn einer (AT) die beleidigte Leberwurst machen muss, dann dürfen andere nachtreten.
Wer weiß denn wirklich - von den hier Schreibenden - welche Kompetenz AT hatte, wie er sich persönlich Beyer oder Stoschek gegenüber verhalten hat (angesichts seines Temperamentes) oder auch, wie schwierig die Nachwehen seioner OP sind (das sollte der angehende Mediziner sehr gut einschätzen können).
Seine Verdienste sind unbestritten, aber "Scheidungen" verlaufen halt leider selten friedlich...