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    Andrea Trinchieri nicht beim Allstar Day
    Die easyCredit BBL und Broses Head Coach haben sich darauf verständigt, dass der Italiener nicht beim Allstar Day am 14. Januar in Bonn an der Seitenlinie stehen muss. Trinchieri hatte der BBL frühzeitig mitgeteilt, dass er, sollte er gewählt werden, nicht zur Verfügung stünde. Da es sich bei diesem Wochenende um das erste freie des deutschen Meisters nach drei Monaten handelt und er wichtige Amtserledigungen in seiner Heimatstadt Mailand zu tätigen hat, haben sich der 48-jährige und die easyCredit BBL darauf verständigt, ihn aus der Wertung des ASDs zu nehmen. „Ich habe den letztjährigen Allstar Day sehr genossen. Vor allem war es eine Wohltat, dass ich als Coach dem Referee ein technisches Foul geben durfte, ohne dafür belangt zu werden. Ich wäre auch in diesem Jahr gerne mit dabei, allerdings ist es unumgänglich, dass ich an besagtem Wochenende von Freitag bis einschließlich Montag in Mailand bin“, so Broses Head Coach.
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    Geht mir leider auch so. Habe an dem Wochenende ganz wichtige Termine in den USA. Aber mich wählt ja eh keiner und vermisst werde ich wohl auch nicht. zraus zraus zraus zraus zraus

  • Sie heißen ja auch net Leibenath ...................., um es mal so auszudrücken.

    Rolf Beyer ist wahrscheinlich auch nicht gefragt worden, ob er an der Seitenlinie stehen möchte, weil er Geschäftsführer ist und kein Coach.

  • Hab' heute eine Mail vom Fanclub bekommen, dass die Euroleague fordert nur noch Sitzplätze anzubieten. Bei Zuwiderhandlung drohen saftige Geldstrafen.

    Es wurde deswegen eine neue Südtribüne gekauft und diese wird evtl. bereits Mitte Dezember installiert. Es gibt in dem Zuge auch neue Dauerkarten für die Südfans und es wird versucht eine 1:1 Umsetzung für die Fanclub Mitglieder durchzusetzen.

    Mir als ehemaligen Stehplatztribünen- und jetzt Fanclubfan gefällt das sehr gut. Die neuen Treppen der Tribüne sind auch um einige Zentimeter höher

    Gute Nachrichten

  • Ich habe mich gestern Abend auch mit meinen Sitznachbarn in der Arena über die Vorkommnisse aus dem Belgrad-Spiel unterhalten.
    Keiner von uns braucht so ein "G´schw...l" und wenn dem nicht Einhalt geboten wird, muss man halt auch als friedliebender Fan Konsequenzen ziehen.
    Darum ist es positiv, wenn sich jetzt ganz schnell etwas verändert.
    Die angekündigten Maßnahmen sind schon mal positiv und ich hoffe sehr, dass diese Früchte tragen werden.

  • Und hier die Reaktion auf Belgrad - passt dazu:

    Damit kommt man in Bamberg akso auch in der Neuzeit an.
    Die Maßnahmen, die nun getroffen werden sind allerdings so banal, dass man sich immer noch fragt, was eigentlich bei der Erstellung des Sog. Sicherheitskonzepts vor dem Belgradspiel besprochen wurde.

    Interessant wird nun zu beobachten sein, wie sich die Einstellung des Online-Ticketverkaufs auswirkt, bzw. wie gut die jeweiligen Fangruppen organisiert sind um dennoch größtmögliche Anzahlen an Tickets zu erstehen.

  • Um vielleicht ein wenig Verständnis für die Verantwortlichen zu entwickeln:
    man hatte bisher in Bamberg keinerlei Erfahrung mit solchen Fangruppen. Trotz mittlerweile über einem Jahrzehnt im internationalen Wettbewerb hat Bamberg nie gegen Fenerbahce, Roter Stern oder Galatasaray gespielt. Einzig Partizan Belgrad war zu Bauermann-Zeiten mal Gast in Bamberg. Und dass es in der Vergangenheit Probleme mit den Fans von Pana oder Oly gab, ist mir nicht bekannt.

    Dennoch sollte so etwas wie gegen Pana und Roter Stern natürlich keine zweimal passieren.