Abschied von Mike Taylor - Eine Frage des Stils

  • Nachdem nun alle Emotionen gezeigt wurden...

    ...erwarte ich, dass sich alle Beteiligten Ihrem Business entsprechend verhalten! D.h. SPORTLICH!

    Was bedeutet dass Mike gegen BHV an der Linie steht, den Abschied bekommt den er verdient, während das Publikum nicht vergisst was auch das Management all die Jahre geleistet hat.

    Denke das ist das Mindeste, was man als Fan und zahlender Zuschauer erwarten kann!

    Grüße

  • Ich denke eher das es Leider nicht so weit kommt und Mike "Hausverbot" auf dem Kuhberg hat,auch wenn es wirklich schade wäre

    "Wer Stroh im Kopf hat, fürchtet den Funken der Wahrheit."

    Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat

  • Ich bin gespannt, was sich TS und AO am Samstag beim Spiel gegen Bremerhaven einfallen lassen,um aus dieser für Ulm beschämenden und peinlichen Nummer wieder rauszukommen.

    Nur ein Blumenstrauss, feuchte Händedrucke und warme Abschiedsworte sind zu wenig!

  • Was soll man Deiner Meinung nach tun Ulmer Spatz?
    Soll man ihm den Popo küssen? Einen Scheck überreichen?
    Mike T kann auch nicht übers Wasser gehen.
    Mike in allen Ehren, aber es ist eben vorbei.
    Mike hat Grenzen überschritten, wohl wissentlich dass TS in Wien ist und AO gerade Vater wurde (Glückwunsch an dieser Stelle :O ).
    Das WIE hat beiden Seiten geschadet, aber sportlich die absolut richtige Entscheidung.

    Nächste Saison findet auch ohne Mike T statt, das wissen viele glaub nicht _blink

  • also wenn Öttel für ein Statement zur Coachsuspendierung fürs Fernsehen Zeit hat - hätts auch für eine off. PK zur Trennung gereicht -in 2 Min. wäre das Wesentliche zu sagen gewesen - Öttel vertritt den Verein genauso wie Stoll. Das wäre man dem Coach schuldig gewesen. Hier wurden von Seiten des Managements genauso Grenzen überschritten was anständiges menschliches Verhalten betrifft

  • Sport lebt von Emotionen.Ohne Emotionen ist der Sport tot. Ich bin froh darüber, dass Mike Emotionen zeigt.

    Mike wird bei einem Spitzenclub in Europa anheuern oder gleich in der NBA.

    Wir in Ulm werden Mike noch schmerzlich vermissen...


    Jetzt komm bitte wieder runter und verdrehe hier nicht die Tatsachen. Bei aller Enttäuschung waren die Schwächen bei MikeT im Coaching DEUTLICH sichtbar. Im Vergleich zu John Patrick, der unter gleichen Bedingungen in Göttingen arbeitet, schneidet MikeT wesentlich schlechter ab, wenn man die letzten Jahren vergleicht. Auch wenn das jetzt viele nicht hören wollen.

    Im übrigen hätte ich mit John Patrick in Ulm kein Problem...

  • Mir geht es neben der Person Mike T. auch um die Außenwirkung von der unehrenhaften Entlassung Mikes.

    Zig-Tausende Basketball-Interessierte (Trainer, Spieler, Sponsoren, Fans) haben über die Medien (Zeitung, Internet) mitbekommen, dass es in Ulm jetzt Riesen-Stunk gegeben hat.

    Glaubt Ihr dass das förderlich für den Basketball in Ulm ist? Ich glaube das nicht!

    Hier wurde extrem viel Porzellan zerschlagen und das Sauber-Image vom Basketball in Ulm ist zerstört. Nun muss in mühevoller Kleinarbeit dieses Image und Vertrauen in das Management wieder aufgebaut werden.

    Wir Basketball-Fans in Ulm waren immer stolz darauf, dass unser Basketball in Ulm nicht so chaotisch, amateurhaft und kriminell wie der Fussball in Ulm geführt wird. Und jetzt????

  • @kuhberghalle

    Patrick in Ulm - run and gun - nein danke auf die Art Basketball verzichte ich gerne - der lässt noch weniger defense spielen und das Göttingen die gleichen Bedingungen wie Ulm hat stimmt nicht - der Göttinger Etat lag immer und einige 100.000 über dem von Ulm - aktuell 2 mios.