Gelingt der sechste Sieg in Folge?

    • Offizieller Beitrag

    deutschebank_skyliners

    Fünf Siege aus den letzten fünf Spielen lautet die tolle Bilanz der DEUTSCHE BANK SKYLINERS. Am kommenden Mittwoch, 10. November um 19:30 Uhr, ist das Team der EnBW Ludwigsburg zu Gast in der Ballsporthalle.

    Zwar steht das Team von Trainer Markus Jochum zurzeit nur auf dem 15. Tabellenplatz, auf die leichte Schulter sollte man sie aber auf keinen Fall nehmen, stehen doch einige sehr starke Spieler in Reihen der Baden-Württemberger.

    Insbesondere Aufbauspieler Alex Harris zeigte bislang seine Korbgefährlichkeit und erzielt pro Spiel im Schnitt knapp 14 Punkte. Gerade aus der Distanz kann der 1,96 m große Amerikaner heißlaufen. So traf er beim Spiel gegen die BG Göttingen fünf seiner sieben Versuche jenseits der Dreierlinie. Beim letzten Spiel der Ludwigsburger gegen TBB Trier schwächelte er allerdings ein wenig und konnte nur sechs Punkte für sein Team machen. Trotzdem: „Man darf ihm keine freien Würfe geben!“, betont Assistant Coach Klaus Perwas.

    Ein besonderes Duell stellt Klaus Perwas in den Vordergrund: „Jerry Green ist ein sehr erfahrener Spieler mit toller Übersicht. In Italien hat er schon gegen DaShaun Wood gespielt. Die beiden kennen sich also.“ In der aktuellen Saison kommt Green auf 6,5 Punkte und 3,2 Assists. Das Aufeinandertreffen in Italien war ziemlich ausgeglichen: DaShaun Wood erzielte neun Punkte und neun Assists, Jerry Green konnte sieben Punkte und neun Rebounds für sich verbuchen. Das Spiel gewann allerdings DaShauns Team mit 82:79.

    Sehr robust ist die Mannschaft der EnBW Ludwigsburg unter den Körben besetzt. Der 2,04 m große und 123 kg schwere John Bowler ist laut Klaus Perwas „sehr unbequem und sehr physisch.“ Seine Masse nutzt der Amerikaner für knapp elf Punkte und vier Rebounds pro Spiel. Nicht minder unbequem ist der 2,11 m große Rick Rickert. „Rick ist ein sehr kantiger und großer Spieler, der gerade beim offensiven Rebound seine Stärken hat. Ein gefährlicher Mann unter dem Korb“, beschreibt ihn DEUTSCHE BANK SKYLINERS Assistant Coach Perwas. Mit knapp zehn Punkten und 4,4 Rebounds pro Spiel bestätigt sich diese Einschätzung auch bei den Statistiken.

    So recht in Tritt ist die Offensive von Ludwigsburg allerdings noch nicht gekommen. Mit durchschnittlich 67 Punkten pro Partie haben sie zurzeit den schlechtesten Angriff der Liga. Zum Vergleich: Die DEUTSCHE BANK SKYLINERS erzielen durchschnittlich 74,5 Punkte (Platz sieben). Auch bei den Rebounds hat das Frankfurter Team Vorteile. Neun Rebounds mehr pro Spiel holt das Team um Joe Dabbert und Roger Powell.

    Bedeutet all dies, dass es ein leichtes Spiel für den momentanen Tabellenzweiten wird? Mit Sicherheit nicht, denn ein Team wie Ludwigsburg ist immer für eine Überraschung gut und wird versuchen, nach zwei Niederlagen in Folge zurück auf die Siegerstraße zu kommen. Auch die Geschichte spricht für eine enge Begegnung. Bislang trafen beide Mannschaften 17-mal aufeinander und fast immer waren die Spiele sehr spannend und dramatisch. Die DEUTSCHE BANK SKYLINERS errangen dabei neun Siege bei acht Niederlagen. Man sollte sich also von dem eher schlechten Start des Teams von Trainer Markus Jochum nicht täuschen lassen.

    Außerdem erwarten die DEUTSCHE BANK SKYLINERS am Mittwoch besonders prominente Gäste: Auf Initiative von Sebastian Jung, seines Zeichens Verteidiger der Eintracht Frankfurt und bereits des Öfteren zu Gast in der Ballsporthalle, wird ein großer Teil der Eintracht Frankfurt Fußballbundesligamannschaft (u.a. Patrick Ochs, Alexander Meier oder Markus Steinhöfer) in der Ballsporthalle sein.

    Spielbeginn ist um 19:30 Uhr in der Ballsporthalle. Die Abendkasse öffnet um 18 Uhr, aber auch über die Geschäftsstelle der DEUTSCHE BANK SKYLINERS oder über die bekannten Vorverkaufsstellen von Frankfurt Ticket.

    Presseinfo: DEUTSCHE BANK SKYLINERS