Zukunft des Bamberger Basketballs (Arena, Standort, etc.)

  • wenn ich immer lese " Stosckek intressiert sich nicht für Bamberg und er will nach Nürnberg" , das stimmt das doch einfach nicht , das haben wir doch schon vor einen halben Jahr geklärt -oder ? ( war ja auch immer meine Befürchtung , nach meiner Auffassung hat sich Stosckek / Verein nun klar FÜR Bamberg ausgesprochen)

    wenigstens waren die Aussagen doch klipp & klar , wenn eine neue Halle dann in Bamberg oder in der näheren Umgebung ( bis 10km ) und ja Stosckek will damit den hochklassigen Basketball in Bamberg halten.

    ich glaube auch an die Vision , das in ein paar Jahren , 2 deutsche Plätze in der EL gibt, denn ich denke die Liga wird sich wieder vergrößern.

    Ich sag mal so , mit neuer Halle Aussicht weiter erfolgreichen & internationale Basketball in Bamberg

    oder

    Stillstand = Rückschritt = keine Meisterschaften / Mittelfeld da reicht eben auch die jetzige Halle .

    Ich sehe es so , Stoschek macht Bamberg und Ihren Fans ein super Angebot um oben weiter mitzuschwimmen , wenn man das verhindert könnte ich Stoschek auch verstehen wenn er das Sponsoring zurückfährt und man eben dann im Nirwana spielt.

    WIr Fans & die Stadt haben die WAHL.

    Defensive FIRST - vorne trifft der Herrgott _blink

    2 Mal editiert, zuletzt von Snake (2. Dezember 2017 um 10:43)

  • Also nochmal:

    Es ist absolut kein Thema, mit den Stammzuschauern + plus ca. 4000 neuen Zuschauern in Bamberg eine Basketballhalle zu füllen. Ja, man muß ein gewisses Wir-Gefühl zusammen mit der Metropolregion entwickeln, kräftig auf die Werbetrommel rühren und dann wird das laufen. (Vielleicht wird die Halle gegen Crailsheim oder Vechta nicht ausverkauft sein, aber das ist nirgendwo in Europa der Fall).

    Das wissen Stoschek und das Managment genau.

    Stoschek will grundsätzöich nicht aus Bamberg weg.

    Es gibt aber noch ein Leben neben dem Basketball.

    Für den Betrieb einer 10.000-er Halle sind normalerweise ein zweiter Ankermieter plus Veranstaltungen nötig.

    Mit diesem Paket (zwei Ankermieter plus Veranstaltungen plus Namenssponsor) finanziert man den Kapitaldienst (sprich die Rückzahlung der Investorengelder).

    Es geht schlichtweg darum, die Halle an möglichst 365 Tagen im Jahr auszulasten.

    Damit Künstler und Firmen die neue Halle dauerhaft buchen, muß aber die Halle auch für diese Mieter voll werden.

    Und da wissen wir, daß Bamberg und Umland dies nicht können, man wäre auf die Gäste aus Mittelfranken angewiesen.

    Es sei denn, die Kommune springt bei der Finanzierung ein.

    Das ist nicht anders, wenn die Halle in Nürnberg oder Erlangen steht (dort entsteht einfach eine Konkurrenzsituation für die jetzige Eishockey-Halle, deren Betreiber sicher nicht "Hurrah" schreien werden).

    Und genauso verhält es sich in München, wo die Stadt penibel darauf achtet, daß keine Konkurrenzsituation für die Olympiahalle entsteht.

    Besser als der Corona-Virus ist der Basketball-Virus allemal!

  • Neue Veröffentlichung zum Thema Halle (finde ich höchst interessant):

    http://www.infranken.de/regional/bambe…;art212,3062501

    Eine Erweiterung der bestehenden Halle wäre sowieso die günstigste und beste Lösung.

    Ich stelle mir immer vor. daß man das jetzige Dach abhebt und auf neue vier (oder mehr) Säulen stellt, die sich an den Eckpunkten des Kauflandes befinden und die gesamte Konstruktion tragen bzw. heben. So etwa wie die Hülle beim defekten Reaktor in Tschernobyl.

    Aber Statik ist so eine Sache

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  • Gefiele mir auch gut, eine Erweiterungslösung.

    Und bei Zweifeln an der Statik gibt es mit jeder Dauerkartenlieferung für den Katastrophenfall auch noch nen roten Schutzhelm nach DIN-Norm dazu.

    Ich bin aber nicht dafür, dass Mitarbeiter der Stadt Bamberg oder der Stadtwerke beim Berechnen der Statik mitmischen.

    Ich sage nur: Bambados, Brückenrampen am MD-Kanal, Löwenbrücke .................. Inschinöre halt.

  • Also sorry, aber die Halle sieht jetzt schon aus wie ein Flickwerk und wirkt auch überhaupt nicht modern oder attraktiv. Keine umlaufenden Tribünen, viel zu kleines Foyer, von außen der Charme einer Lagerhalle. Wenn man die noch mal erweitert, erschafft man eine Art Frankenstein-Monster.

  • Also sorry, aber die Halle sieht jetzt schon aus wie ein Flickwerk und wirkt auch überhaupt nicht modern oder attraktiv. Keine umlaufenden Tribünen, viel zu kleines Foyer, von außen der Charme einer Lagerhalle. Wenn man die noch mal erweitert, erschafft man eine Art Frankenstein-Monster.

    Das nennt man dann "funktionale Halle".

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  • Ich bleib dabei:

    Jetziges Dach runter, die vier bestehenden Eckpfeiler weg.

    Neue Pfeiler außerhalb der jetzigen Halle, die Dach, Oberrang, Umlauf und Logen tragen können.

    Fertig, 25 Mio.

    Für die Dauer des Umzuges müssen wir Zuschauer nach Nürnberg.

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  • Also sorry, aber die Halle sieht jetzt schon aus wie ein Flickwerk und wirkt auch überhaupt nicht modern oder attraktiv. Keine umlaufenden Tribünen, viel zu kleines Foyer, von außen der Charme einer Lagerhalle. Wenn man die noch mal erweitert, erschafft man eine Art Frankenstein-Monster.

    Ist die Optik nicht nebensächlich, wenn man viel Kohle sparen könnte und dennoch das nahezu unmögliche schaffen könnte?

    Wenn man jetzt wieder hört, dass die beiden städtischen Gesellschaften gerade mal etwas über 4 Mio. gezahlt haben,dann könnte man schon noch mal was "nachschieben" - wer auch immer...