Ich möchte hier mal die Diskussion aus dem Playoff-VF Thread aufgreifen.
Zitat von Zar:
"Wenn du das meinst, "33.6 A player who is in the air", spricht zwar nicht von einem Jumpshot bzw. überhaupt von einem Wurf, sondern nur von einem in die Luft springenden Spieler im Verticalprinzip seines Zylinders als auch dass er einen Sprung in eine bestimmte Richtung machen darf, dort auch landen darf, solange kein verteidigender Spieler den Landespot mit einer legalen Verteidigungshaltung schon eingenommen hat. Die FIBA Regeln sprechen zudem hier auch nicht von einem ballführenden Spieler. Daher gehe ich doch davon aus, dass diese Regelung als "Allgemeinprinzip" für Spieler in der Luft gelten darf.
Gerne darfst du mich in meiner Auslegung anhand der FIBA Regeln aber berichtigen, wenn ich hier etwas falsch aus dem Englischen übersetzt oder verstanden habe. :O"
Sollte das tatsächlich so stimmen (was ich zugegebenermaßen nicht weiß), dann machen aber alle Coaches und Spieler etwas grundlegend falsch!
Dann muss ich als Spieler nur irgendeinem im Lauf befindlichen Spieler in den Weg "hüpfen", da dieser durch sein Laufen keine legale Verteidigungshaltung haben kann und ich selbst habe ja das Recht zu landen wo ich will, also auch dort, wo der andere Spieler dann inzwischen sein wird.
Sprich:
Jedem Spieler, der sich bewegt, können ohne Probleme in kurzer Zeit viele Fpuls aufgezwungen werden.