Orange Campus...

    • Offizieller Beitrag

    der größte Witz...zitiert ausm ersten SWP Artikel

    Das kommentierte der OB der Münsterstadt, Gunter Czisch, nur knapp: „Eine gelegentliche Auseinandersetzung muss eine gute Partnerschaft aushalten.“ Er widerspreche aber „vehement“, dass es krisele. „Ich habe große Sympathie für den Campus, aber wir fördern das mit einer ganz anderen Intensität als Neu-Ulm.“

    Symphatie...Czisch ...hahahaha der war gut _grin

  • der größte Witz...zitiert ausm ersten SWP Artikel

    Das kommentierte der OB der Münsterstadt, Gunter Czisch, nur knapp: „Eine gelegentliche Auseinandersetzung muss eine gute Partnerschaft aushalten.“ Er widerspreche aber „vehement“, dass es krisele. „Ich habe große Sympathie für den Campus, aber wir fördern das mit einer ganz anderen Intensität als Neu-Ulm.“

    Symphatie...Czisch ...hahahaha der war gut _grin

    Man könnte auch die positiven Stimmen herausheben, die es im Artikel zu großem Teil gibt... Oder anmerken das erneut insgesamt rund eine Seite in der SWP sich nur um das Thema Orange Campus dreht.

    • Offizieller Beitrag

    der größte Witz...zitiert ausm ersten SWP Artikel

    Das kommentierte der OB der Münsterstadt, Gunter Czisch, nur knapp: „Eine gelegentliche Auseinandersetzung muss eine gute Partnerschaft aushalten.“ Er widerspreche aber „vehement“, dass es krisele. „Ich habe große Sympathie für den Campus, aber wir fördern das mit einer ganz anderen Intensität als Neu-Ulm.“

    Symphatie...Czisch ...hahahaha der war gut _grin

    Man könnte auch die positiven Stimmen herausheben, die es im Artikel zu großem Teil gibt... Oder anmerken das erneut insgesamt rund eine Seite in der SWP sich nur um das Thema Orange Campus dreht.

    Ist Sympathie für den Campus also nicht positiv ? _blink

  • oje ... das Theater geht weiter ...

    Allerdings hat er, FWG Chef Eichhorn, auch Recht, der Gemeinderat muss wirklich die finanziellen Risiken abwägen ... aber, hätten se das mal beim Millionengrab Atlantis/Donaubad gemacht ... ich denke, da haben sich die Verantwortlichen nicht mit Ruhm bekleckert und ich denke, so etwas wollen die Damen und Herren des Gemeinderates tunlichst vermeiden - falls es, nach erfolgreichem Bau des OC, doch wider erwarten zur Pleite kommen sollte.

    Oder wären die Damen und Herren Ihrer Aufsichtspflicht im Aufsichtsrat der Spasskasse Ulm im Bezug zu den Scala Verträgen nachgekommen.

    Ich denke, man ist im Gemeinderat angesichts der "Pleiten" der letzten Jahren übervorsichtig! .... oder hängt es doch damit zusammen, das der TSG-Chef und Bauherr von Sportopia ein ehemaliger FWG-Gemeinderat ist?! Ein Schelm, wär böses dabei denkt!

    Andererseits sonnen sich die Damen und Herren doch auch gerne im Glanze der Basketballer, aber das ... ist ja dann wieeeeeeder was gaaaaanz anderes!

  • lustig ... gerade dieser FWG-Chef Eichhorn hat sich auf der Seite von Ratiopharm Ulm schon ganz anders zitieren lassen:

    Zitat


    Reinhold Eichhorn

    FWG Fraktionsvorsitzender Stadtrat Ulm

    „Das Anliegen unserer Basketballer, ein Sportzentrum (OrangeCampus) zu bauen, kann man mit gutem Gewissen unterstützen. Der Basketball ist seit Jahren der am besten besuchte Spitzensport in Ulm. Um den Leistungsstand auf Jahre zu gewährleisten, bedarf es einer Jugendarbeit, die es möglich macht, Talente aus der gesamten Region professionell auszubilden. Diese Talente kommen nicht nach Ulm, wenn die Betreuung, sowohl schulisch, wie auch in der Freizeit nicht vorhanden ist.

    link:

    http://basketball-ulm.com/geschichte/12-club

    http://orangecampus.one/warum-der-orangecampus/

  • oje ... das Theater geht weiter ...

    Allerdings hat er, FWG Chef Eichhorn, auch Recht, der Gemeinderat muss wirklich die finanziellen Risiken abwägen ... aber, hätten se das mal beim Millionengrab Atlantis/Donaubad gemacht ... ich denke, da haben sich die Verantwortlichen nicht mit Ruhm bekleckert und ich denke, so etwas wollen die Damen und Herren des Gemeinderates tunlichst vermeiden - falls es, nach erfolgreichem Bau des OC, doch wider erwarten zur Pleite kommen sollte.

    Oder wären die Damen und Herren Ihrer Aufsichtspflicht im Aufsichtsrat der Spasskasse Ulm im Bezug zu den Scala Verträgen nachgekommen.

    Ich denke, man ist im Gemeinderat angesichts der "Pleiten" der letzten Jahren übervorsichtig! .... oder hängt es doch damit zusammen, das der TSG-Chef und Bauherr von Sportopia ein ehemaliger FWG-Gemeinderat ist?! Ein Schelm, wär böses dabei denkt!

    Andererseits sonnen sich die Damen und Herren doch auch gerne im Glanze der Basketballer, aber das ... ist ja dann wieeeeeeder was gaaaaanz anderes!

    Ich hoffe nur, TS lässt sich durch die nun von Seiten der Stadträte öffentlich geführten Scharmützel nich erneut zu ebensolchen hinreißen und bleibt cool.

    BBU01 ist seinen auferlegten Pflichten nachgekommen. Nun ist die Stadt Ulm am Zug.

    Es wird dadurch nicht besser, wenn man nun wieder in gewohnter Manier öffentlich Stellung hierzu bezieht. Ganz im Gegenteil.

  • heute swp artikel zu walter feucht und seinen rechten ansichten. fwg steht wie beim oc an seiner seite. da sind lauter alte seilschaften. feucht war selber fwg chef. was der ob czisch zu dem ganzen sagt? ob er seinen wahlkämpfer im brauen sumpf stehen lässt. oder einen persilschein ausstellt.

  • So, heute erneut ein aus meiner Sicht sehr guter Bericht der hier so viel gescholtenen SWP, nachdem schon vor knapp zwei Wochen sehr gut und anschaulich das Projekt OC und die Probleme der beiden Seiten dargestellt wurden. Auch der heutige Kommentar bringt es auf den Punkt, den ich übrigens vor einiger Zeit schon versucht habe den bedingungslosen Eiferern hier im Forum zu verdeutlichen - eine Trennung des öffentlich geförderten sportlichen Teils und des kommerziellen Teils. Schaut man sich das Schaubild der gegründeten GmbH's und deren Gesellschafter an müsste es auch dem letzten willfährigen Fan klar werden, warum es sich die Stadt Ulm bisher so schwer gemacht hat. Eigentlich wäre es im weitesten Sinne eine privatwirtschaftliches Projekt das mit Steuergeldern finanziert wird und das geht einfach nicht. Die Gesellschafter würden bei einer Pleite nur in Höhe ihrer Einlage haften, also sich einen schlanken Fuß machen.

    Daher ist der Kompromiss für mich die optimale Lösung, welche man ruhigen Gewissens verkaufen kann. Höchste Förderung der Hallen und als weiterer Kompromiss von meiner Seite auch das Fitnesscenter (gehört heute zum Spitzensporttraining dazu). Der Rest, mit welchem sie Gesellschaften Einnahmen generieren sollen diese zusammen mit den Banken finanzieren.

    So wird es was mit dem Orange Campus.