Bamberg Baskets - Alles rund um den Bamberger Basketball

  • Jetzt ist Olinde dran mit dem Interview:

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  • Die Hochwasserhose vom Bryce ist wahrscheinlich der derzeitigen Hitze geschuldet.

    So zirkuliert die Frischluft viel besser nach oben ............. was dann ja auch indirekt wieder den Kopf kühlt. _grin

    Hier steht es auch:

    https://www.brosebamberg.de/saison/news/na…sbuergerschaft/

    Und er musste doch seinen US-Pass abgeben; da muss man schon Respekt zollen - in Anbetracht der Politik des derzeitigen US-Präsidenten .............

    BambergBaskets1

    Einmal editiert, zuletzt von Erich (23. April 2018 um 10:51)

  • ENDLICH .... _zustimmung

    grün seh ich fix für die nächste Saison - rot weiß ich nicht ....

    so können nur schon ein wenig spekulieren auf der deutschen Position -

    1 . Lo  hat noch Vertrag ( aber wer weiß mit welcher Klausel )

    2. offen aber Taylor kann auch diese Position - Staiger ? ( ich denke da trennen sich die Wege )

    3 Olinde und auch Taylor aber auch Heckmann den ich deshalb mal auf die 4 verschiebe

    4. -vielleicht Heckmann hat noch Vertrag ( aber ich weißnicht ob man sich da eventuell was anderes überlegt ? - z.B. Thiemann ?

    ich persönlich würde versuchen Heckmann zu halten und ihn lieber auf die 4 schulen.

    5. Rado

    tja und dann noch unser Sorgenkind  Harris ... ich wünsche ihn von Herzen alles gute aber ich hab ein ganz flaues Gefühl ob er überhaupt noch mal spielen kann.

    Defensive FIRST - vorne trifft der Herrgott _blink

  • Ich würde schon auch für Thiemann plädieren, jedoch ist er akut auch verletzt und da hatten wir diese Saison schon Problem. Auch ist die Frage, ob er denn überhaupt will...

  • Die Entwicklung des europäischen Basketballs steht vor einem Quantensprung.

    Während wir Zuschauer uns noch darüber unterhalten, welche Spieler und Eigengewächse (z.B. Obst, Kratzer usw) für den Kader in Frage kommen, geht die Entwicklung in eine ganz andere Richtung.

    Die Vielzahl von Spielen in verschiedenen Wettbewerben und in der Nationalmannschaft ist für Leistungsträger nicht mehr in der Art machbar, wie wir unsere BBL seit vielen Jahrzehnten kennen.

    Mit POs in EL und Nationalliga sowie der Nationalmannschaft und den zugehörigen Vorbereitungsprogrammen kommen Spieler wie Hackett, (ehemals) Zisis oder Lo ziemlich nahe an die 100 Pflicht- und Trainingsspiele heran.

    Niemand wird ernsthaft bestreiten wollen, daß es unmöglich ist, bei dermaßen viel Spielen jedesmal oder über die jeweilige Spieldistanz Höchstleistung zu bringen.

    Jeder Akteur wird seine selbst verordneten Ruhepausen einlegen, was kein Coach der Welt verhindern kann.

    Wir werden also bei Spielen immer öfter eine Leistung sehen, die sich auf Notwendigkeiten beschränken wird.

    Zeiten, in denen Ense oder Hamann oder Stafford bis zum letzten Blutstropfen gefightet haben, sind vorbei.

    Es geht darum, mit möglichst wenig Kraftaufwand das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Nur das steigert die Aufmerksamkeit und den Marktwert.

    Da nimmt man schon mal ein paar Niederlagen in Kauf, schließlich geht es zwei Tage später weiter im Zirkus.

    Wir Zuschauer können uns recht fleißig Leute wie Stuckey, Tadda und Olinde im Kader wünschen, garniert mit einer Handvoll Söldnern vorzugsweise aus Ami-Land.

    Das alles geht aber an der Realität vorbei, denn gerade die Söldner sind Leistungsträger und die Deutschen nur "verordnetes" Beiwerk.

    Sollte mal ein deutscher Spieler NBA-Klasse kriegen, ist er sowieso weg.

    Gehen wir davon aus, daß meine oben genannten Äußerungen der Wahrheit entsprechen, dann war der Gameplan der Spieler gegen Frankfurt absolut richtig.

    Wenig Einsatz für viel Erfolg. Hat diesmal leider nicht funktioniert, ist aber im Wesentlichen wurscht, weil die Blasmusik sowieso erst in den POs aufspielt.

    Und wir Fans sind so naiv und fordern von den Söldnern noch eine ansprechende und kämpferische Leistung.

    Geht nicht.

    Der Eigentümer bzw. die Clubverantwortlichen müssen entscheiden in welche Richtung es gehen wird.

    Wiederbelebung der guten alten Zeit (auch nur zehn Jahre her) oder höchste Professionalisierung Richtung EL- bzw. NBA-Modus.

    Aufhalten kann man diese Entwicklung nicht.

    Besser als der Corona-Virus ist der Basketball-Virus allemal!