Bamberg Baskets - Alles rund um den Bamberger Basketball

  • Zar : Die Schnitte sind mir auch aufgefallen, hab das aber nicht als negativ empfunden. Ich denke, dass es da hauptsächlich um Zeitersparnis ging, falls die Antwort zu ausschweifend ohne Inhaltsgewinn war.

    Ich hab es mir am iPad über die Lautsprecher angehört und fand den Ton auch nicht schlimm. Besser geht immer, aber ich denke, wenn das jetzt so spontan passiert ist, dass es da schon im Rahmen war. Vielleicht tut sich ja noch etwas. Bevor man investiert, muss man auch erstmal sehen, ob das Konzept auch angenommen wird, was die Hörerzahl betrifft.

    Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächste Ausgabe des Podcasts.

  • Zar : Die Schnitte sind mir auch aufgefallen, hab das aber nicht als negativ empfunden. Ich denke, dass es da hauptsächlich um Zeitersparnis ging, falls die Antwort zu ausschweifend ohne Inhaltsgewinn war.

    Ich hab es mir am iPad über die Lautsprecher angehört und fand den Ton auch nicht schlimm. Besser geht immer, aber ich denke, wenn das jetzt so spontan passiert ist, dass es da schon im Rahmen war. Vielleicht tut sich ja noch etwas. Bevor man investiert, muss man auch erstmal sehen, ob das Konzept auch angenommen wird, was die Hörerzahl betrifft.

    Ich freue mich jedenfalls schon auf die nächste Ausgabe des Podcasts.

    Wie gesagt, beim Ton hat man alles gut verstanden (und mein erster Beitrag dazu sollte mit einem Augenzwinkern verstanden werden _freuu2). Wird das Konzept als Dauerprojekt angegangen, dann wäre ein etwas besserer Ton ne schöne Sache, weil es dann einfach "rundum" professionell wirkt. Und die Investitionskosten halten sich für ein gutes Mirkofon ja wirklich in Grenzen, da dreht sich um den Bereich um 250€. Ich denke, dass Thorsten Vogt das schon noch optimieren wird, da er ja aus der Medienbranche / TV stammt. _zustimmung "Teurer" würde es nur, wenn man statt mit einem Mikro für alle, mit Kopfhörer / Headsets und entsprechenden Equipment das ganze machen würde. Da wäre man wohl eher in Richtung 1000€ für ein 2-Mann Gespräch, jeder weitere würde natürlich extra kosten. Das wäre wohl am Ende wirklich überzogen _grin

    Muss dazu sagen, dass ich da persönlich einen gewissen "Anspruch" habe, wenn man mal den Unterschied gehört hat und man es mittlerweile gewohnt ist, Sound in höchster Qualität genießen zu können (mit leicht audiophiler Veranlagung) _coooool_grin

    Was die Schnitte betrifft: Wahrscheinlich geht es um Zeitersparnis... Mir ist nur aufgefallen, dass min. ein Schnitt mitten in einem Satz von Beyer getätigt wurde. Fällt fast nicht auf, weil das weitere Gesprochene grammatikalisch zum begonnenen Satz passte. Und bei so etwas werde ich immer ein klein wenig stutzig _grin Aber, wie du sagst, wird wohl wirklich eher der fehlende Inhaltsgewinn sein. _zustimmung

    Bin gespannt auf den nächsten Podcast und wenn wirklich Weissenböck als Gesprächspartner bei Throsten Vogt ist, habe ich sicherlich auch die ein oder andere Frage (und hoffentlich dann auch Zeit, sie rechtzeitig zu schicken) _zustimmung

  • Okay, dann will ich es versuchen, die vorgenannten Ansprüche nochmal zu toppen:

    Und zwar fände ich es toll, wenn neben einer besseren Akustik dann auch noch ne Kamera liefe und ein Video entstünde, damit wir alle die beiden Protagonisten AUCH SEHEN KÖNNEN.

    Denn auch an der Mimik kann man einige Dinge erkennen.

    Wie erwähnt bin ich zufrieden gewesen mit den ersten beiden "Radiosendungen", aber wenn schon dann gleich so richtig g´scheit.

  • Heute hat Zisis sein 300. EL-Spiel.

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  • Ziemlich dreiste Unterstellung, das wäre einfach irgendwo abgeschrieben. Dann wäre es also auch eine Lüge des Autors, er hätte Radosevic für diesen Artikel getroffen, um mit ihm zu sprechen?

    Es gibt in diesem Artikel genauso Details und Aussagen, die in den beiden verlinkten Artikeln nicht vorkommen.

    Dass die bei der Süddeutschen nicht die Ersten waren, die über die Geschichte von Radosevic geschrieben haben, ist jetzt nicht sonderlich verwunderlich. Vielmehr sollte man sich als Bamberger freuen, dass sie es als überregionale Zeitung überhaupt machen.

    Vor allem, da der gemeine SZ-Leser halt eher weniger häufig auf euroleague.net oder auch brosebamberg.de rumsurfen wird.